Bachmann (Kr.Memel)

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Disambiguation notice Bachmann ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bachmann.
Disambiguation notice Bachmannischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bachmanischken (Begriffsklärung).
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Bachmann (Kr.Memel) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Bachmann (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Bachmann (Kr.Memel)



Bachmann (Kr.Memel)
Bachmann (Kr.Memel) in der Memellandkarte

Einleitung

Bachmann (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Bachmann bestand aus dem Gut und dem Dorf Bachmann

Angrenzende Orte

An das Adelige Gut Bachmann angrenzende Orte
Im Osten: das Königl. Vorwerk Klemmenhof
Im Süden: das Königl. Vorwerk Althoff
Im Westen: die Stadt Memel
Im Norden: Gerge Krucken

[8]


Politische Einteilung

1785 Adlig Gut und Dorf, 1916 Gutsbezirk[9]
Gutsbezirk (Bachmann) 1874 (Rittergut), 1888, und 1907.
1939 ist Bachmann (Kr.Memel) ein Gutsbezirk in der Gemeinde Krucken-Görge mit den Dörfern Martinsdorf, Clemmenhof, Schlengen-Andres, Wirkutten und Schaulen (Gutsbezirk).[10]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bachmann (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Bachmann (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Friedhöfe

In Bachmann gab es zwei Friedhöfe.

Die zwei Friedhöfe von Bachmann


Friedhof 1:

Mächtige Bäume beschützen die Gräber

Nur Reste hat die Geschichte übrig gelassen. Es gibt keine pflegende Hände.
Gerade wurden hier 2 Grablichter zur Erinnerung an liebe Verwandte aufgestellt. Wir bedanken uns bei Mindaugas Mintautas, der uns diese Bilder zur Verfügung gestellt hat. Schwierig war die Entzifferung der Beschriftungen. An der Grabeinfassung kann nicht alles gelesen werden. Da helfen nur die mitgebrachten Dokumente weiter.

Mehr zu den beiden Verstorbenen kann im Ortsfamilienbuch Memelland nachgeschlagen werden.
Auguste WEISS verheiratet mit Heinrich SAKRIM
Johanne Dorothea LIPPKE verheiratet mit Carl Heinrich STEHR

Friedhof 2: Über diesen Friedhof liegen uns keine Erkenntnisse vor.


Standesamt

Bachmann (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Barschken.


Irrenanstalt Bachmann

Erziehungs-Institut, der von Goese-Bachmann'schen Stiftung: Zander, Anstalts-Inspektor. Später wurde daraus die Idiotenanstalt Bachmann.

Bei Kruckengörge befindet sich der Bachmanner Berg. Er gewährt einen Überblick über die Landschaft. Kruckengörge ist eine Wüstenei

Idiotenanstalt Bachmann

geworden, beschreibt ein Besucher seinen Eindruck im Jahre 1959. Die Bauernhöfe von Dumpies, Skeries und Purwins sind verschwunden. Das Gut Labrenz besteht nur noch aus dem Wohnhaus, einem großen Speicher und dem Stall. Diese Gebäude gehören nun zum Technikum Bachmann. Die Idiotenanstalt Bachmann beherbergt im Jahre 1959 ein landwirtschaftliches Technikum. [11]

Im Jahr 1929 war der zuständige Arzt, ein Kreisarzt, für die Untersuchung des Gesundheitszustands eines Kranken zuständig. Darüber wurde ein "Ärztliches Zeugnis" (4 Seiten) gefertigt. Je nach Ergebnis wurde der Kranke nach Antrag dann vorübergehend oder dauerhaft in einer Idiotenanstalt aufgenommen. Der Kreisarzt war Dr. Johann Kirwitzke, der sich in der Fischerstraße 5 - 6 befand [12].
Die Bezeichnung "Idiotenanstalt" war zu der Zeit üblich und nicht abwertend gemeint. Heute, mit Respekt vor den Betroffenen, undenkbar.
Am 23. März 1939 wurde der deutsch-litauische Staatsvertrag zur "Wiedervereinigung des Memellandes mit dem Deutschen Reich" von Litauen unterzeichnet. Die Verwaltung und die Politik wurde nun durch das Reich bestimmt. In der Folge nahm das Schicksal der mehr als 70.000 Psychiatrie - Patienten und behinderten Menschen im Reich durch die Rassenhygiene - Gesetze ein grausames Ende. Ab April 1939 wurde die Idiotenanstalt Bachmann leergeräumt, ihre Insassen in die Heil- und Pflegeanstalt nach Tapiau verlegt.
Weiter auf dieser Seite: Euthanasie im Memelland

Bewohner


Geschichte

Obrist Nolden Hoff auf der Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000, Sign. N 11999/50
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Die erste Erwähnung des Bachmannlandes geschieht in einer Urkunde vom Jahre 1613, laut welcher dem Pfarrer Joachimo Nereiro ein Gütchen zu Bachmannsland verschrieben wird. 1645 verleiht der Kurfürst Friedrich Wilhelm dem polnischen Senator Johann de Hillmann 3 Hufen zu Jacob Putzen = Jakob Putzen, welche 1657 der Oberst Lewin von Nolde zu erblichen köllmischen Rechten als Belohnung treuer Dienste vom Landesherrn erhält. von Nolde ist bald darauf auch im Besitz des einst dem Pfarrer gehörenden Gütchens in Bachmannsland. Um seine Schuld von 1000 Reichstaler zu tilgen, verleiht der Kurfürst im ferner 1657 einige Huben in Jacob Peszen= Poeszen Bendig, Barschken und 6 Hufen, die einst vom Kurfürst Georg Wilhelm dem Johann Groß, Stadtrichter in Memel, verschrieben wurden. Bis 1663 ist Lewin von Nolde noch im Besitz dieser erwähnten Hufen.

Der Hauptmann zu Memel, Adam Valentin von Rödern, erster Besitzer von Baux Corall =Baugstkorallen, verkaufte im Namen des Kurfürsten 13 Hufen, im Crottingschen gelegen, dem Memeler Ingenieur Johann Bartes, nebst freier Fischerei in der See, für einen jährlichen Zins von 70 Gulden; diese 13 Hufen, genannt das Erbe Gedwein Girngall= Gedtmin Girngallen, kamen unter Lewin von Nolde oder einem späteren Besitzer zum Gute Bachmann.

1628 schenkt der Kurfürst 16 Hufen bei dem Dorfe Bachmannsland dem preußischen Oberstleutnant Freiherrn Johann Streif von Lauenstein, der sich in dem zu jener Epoche entstandenen schwedisch-polnischen Kriege besonders auszeichnete und mit 1000 Pferden und 1000 deutschen Kriegern ins Feld zog. Auch diese 16 Hufen sind um die Wende des 18. Jahrhunderts Pertinenz von Bachmann. Lewin von Nolde erlebte noch den Einfall der Schweden, die im November 1678 die Stadt Memel in Brand steckten und wohl auch die umliegenden Güter nicht verschonten. Er schreibt an den Kurfürsten am 30. November 1678: "Wie der Brandschaden hiesiger Stadt notorisch durchs Anstecken der Schweden, also ist auch des Bürgermeisters und Raths Halsstarrigkeit und Hochmut notorisch, die sie in den jetzigen Zustand gebracht; denn hätten sie des Gouverneurs und meinem Rat gefolgt und bei Zeiten die Vorstadt abgebrochen, würde ihnen der Brandschaden nie getroffen haben". -

Lewin von Nolde, der letzte seines Geschlechts, starb 1682. Sein Nachfolger auf Bachmann ist der Major Johann Heinrich von Bork, der die mittlerweile im Besitz des Majors von Rummel befindlichen 16 Hufen (1628 von Lauenstein) ankaufte, im Jahre 1735 zu Memel starb, und dessen Witwe, geb. von Dobreczkowka, die Begüterung dem Christoph von Dargitz verpachtete. Nach ihrem 1747 erfolgten Tode wird sie dem Obersten Wilhelm Gerhard von Koschköll verkauft, der auch Janischken besaß, es aber 1765 veräußerte. Er starb am 24. Januar 1780.

Seine Witwe, Sophia Ursula geb. von Meerscheidt-Hüllessem, heiratete am 6. Oktober 1785 den Landrat des polnischen Kreises Pilten, Johann Peter Ernst von Göse. Sein preußischer Besitz ist Bachmann mit dem Gut Ingken, Lindenhof, Dorf Matzkeken, Baugskorallen, Dorf Dinwethen, Tiedischken und Barschken. 1770 waren 3 Hufen in Jakob Putzen, die dem Obersten Heinrich von Löwen auf Götzhöfen gehörten, an Frau Oberst von Blomberg für 2700 Gulden polnisch verkauft und bald danach vom Oberst von Koschköll erworben und Bachmann zugeschlagen worden.

Ernst von Göse, dessen Ableben noch um 1800 erfolgte, vermachte seine Begüterung zu milden Stiftungen. Sie wurden im Anfang des 19. Jahrhunderts von einem Rhenius bewirtschaftet, dessen Stiefbruder Ludwig von Gohs 1848 auf Kischken Gerge starb. [13]

  • 2 km nordöstlich von Bachmann befindet sich ein Opferberg oder Grabhügel.
  • 16. und 17. Jahrhundert durchweg "Backmeßlandt", erstreckte sich von der Dange (Fluss) bis etwa Corallischken und Baugstkorallen

Besitzer

Gut Bachmann
  • 17.8.1523 Benedict Duck, Strandvogt und Tolk, das Gut auf Bachmannsland ("Backmanßland") bei des Ordens Hofacker gelegen, an dem Wege, zwischen der Ziegelscheune und Bachmannsland, zu kölmischem Rechte, wie es bereits Ducks Eltern innegehabt haben; gegen einen Jahreszins von 2 Mark.
  • 1578 2 Hufen zwischen Kackeln und Lullekracken an Hans Caschub, Fischmeister zu Ruß
  • 1603 Pfarrer Neresius, Memel; 1613 4 Hufen, 6 Morgen kölmisch; Grenzbestimmung Kackeln, Löllekragen, Kaitinnen, Eckitten, Pakmohren und Goesen´s Wiesen. Weil er Memeler Soldaten dreimal wöchentlich predigte, erhielt er noch eine sumpfige Wiese zinsfrei. Diese verkaufte seine Witwe 1631 an Kantor Heinrich Glener; dieser 1635 an Christian Huber, kgl. poln.-schwed. Leutnant; dieser 1637 an Levin v. Nolde
  • 1612 erhält der Amtsschreiber Merten Heintz 4 davon zurückfallende Bauernhufen zu kölmischen Rechten; 1613 erhält er 4 Hufen des verstorbenen Jakob Göze; 1617 noch 1 Hufe 21 Morgen eines weggezogenen Bauern
  • 1627 Obristleutnant Johann Streiff v. Lauenstein als Lehngut von Markgraf Albrecht zu kölmischen Rechten; 1628 auch die Kruggerechtigkeit
  • 1638 Levin v. Nolde, ein Kurländer, das Gut zusätzlich zu der sumpfigen Wiese zu adligen Rechten anstelle des Geldes, das der Kurfürst ihm schuldet. v. Levin erweitert: die Hufen des Jakob Pehßen oder Barschken, 1645 die des Johann v. Wildemann und die des Ingenieurs Johann Bates. v. Nolde hatte weitere Besitzungen in Kurland und Preußen, er stirbt 1682 mit 81 Jahren und wird in der Stadtkirche zu Memel beigesetzt
  • 1696 Capitain Michael v. Nolde mit Ehefrau v. Koschkull verkauft an seinen Bruder Levin v. Nolde auf Gramsden/ Kurland mit Ehefrau v. Keyserlingk einschließlich zweier Krüge
  • 1697 Ewald v. Rummel, Verwandter der beiden
  • 1699 Hermann Christoph v. Rummel, sein Bruder, kgl. dän. Major mit Ehefrau Dobrzykowska v. Malinowa, welche verwitwet den Major im Regiment de Brion Hans Heinrich v. Borck(e) heiratet. Nach ihrem Tod 1747 beschließen die sechs Erben, das Gut zu verpachten
  • 1719: Bachmann, ein adeliges Guth im Bachmannsland Creyse gelegen, gehört der verwittweten Frau Majorin von Rummel, geb. Dobrsiskowska Quelle:[14]
  • 1719: Bachmann Pauren, in diesem Dorffe sind 12 befestigte Hütten von welchen einige Pauren theils gantze, theils halbe Huben besitzen und finden sich allein noch 4 unbesetzte Pauer Hütten. Bey diesem Dorff ist viel Heyde vorhanden. Von der Huffe wird allhier nichts gezinset, sondern diese Pauren müßen nur das Vorwerk bescharwerken. Quelle:[15]
  • Pächter Capitain Christoph v. Dargitz mit Ehefrau v. Rummel, eine Miterbin
  • 1763 Wilhelm Gerhard v. Koschkull, Hauptmann zu Windau und poln. Oberst, der um Janischken, Putzen und Baugstkorallen erweiterte. 1778 Bau des neuen Herrenhauses
  • 1780 Seine zweite Ehefrau und kinderlose Witwe Sophie Ursula geb. v. Meerscheidt-Hüllessem oder Hülsen heiratet Otto Johann v.d. Osten-Sacken und mit 59 Jahren den um fünfzehn Jahre jüngeren Witwer mit fünf Kindern, den Landrat Peter Johann Ernst v. Goes (sprich Gohs)
  • 1793 bestimmte die dreifache Witwe ihre Güter Bachmann und Lindenhof nebst dem Wald Lapenischke testamentarisch zu einer Knaben-Erziehungsanstalt. Sie starb 1788.
  • ab ca. 1846 war Heinrich August Michalik [1] Pächter des Gutes Bachmann.

[16] [17]


Verschiedenes

Memeler Dampfboot vom 30.03.1873

Memel, den 28.März 1873

Auf Anordnung der Königl. Regierung zu Königsberg soll der Garten des v.Göse-Bachmannschen Instituts in Bachmann mit einer Weißdornhecke als Umwährung versehen und ein Unternehmer hierfür im Wege der Minus-Licitation ermittelt werden. Behufs Ermittlung eines Unternehmers habe ich einen Termin auf Donnerstag, den 3.April, Vormittags 11 Uhr im landräthlichen Bureau anberaumt. Die Bedingungen werden im Termin bekannt gemacht. Indem ich Unternehmer zu diesem Termin einlade, bemerke ich, daß derselbe Mittags 12 Uhr geschlossen wird und Nachgebote unberücksichtigt bleiben.
Der Landrath v. Gramatzki


Karten

Bachmannshoff auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links neben Clemmenhof auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Zu Bachmann gehörige Ländereien


Gut Bachmann im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Bachmann im Messtischblatt 0292 Memel und 0293 Plicken (1912-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Bachmann


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  3. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  4. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  5. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  9. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  10. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  11. Memeler Dampfboot Nr. 18 v. 20.09.1959
  12. Memeler Adressbücher 1929-1942
  13. Jenny Kopp, Beiträge zur Chronik des ostpreußischen Grundbesitzes, 1913
  14. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  15. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  16. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S. 39 ff
  17. Karge, Paul: Die Litauerfrage in Altpreußen in geschichtlicher Beleuchtung, Königsberg 1925, S. 47