Stadtarchiv Meißen
Das Stadtarchiv Meißen ist das kommunale Archiv der Stadt Meißen in Sachsen. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Einrichtung innerhalb der Stadtverwaltung Meißens und dokumentiert in seinen Beständen die Geschichte und das Verwaltungshandeln der ältesten sächsischen Stadt. Das Stadtarchiv Meißen gliedert sich im wesentlichen in drei Arbeitsbereiche: Das Verwaltungsarchiv, das Bauaktenarchiv sowie das Historische Archiv. Seine Bestände reichen dabei zurück bis ins 14. Jahrhundert, führen bis in die Gegenwart und konzentrieren sich vornehmlich auf den Stadtbezirk Meißen mit den eingemeindeten Orten. Das Stadtarchiv Meißen ist dabei nicht zu verwechseln mit dem Kreisarchiv Meißen.
Aufgaben
Zu den Aufgaben des Stadtarchivs gehören vor allem die Übernahme, Bewertung und Erschließung von Akten aus allen Bereichen und Epochen der Stadtverwaltung sowie von Nachlassern, die fachgerechte Verpackung und Lagerung des Archivgutes sowie die Bereitstellung von Unterlagen für die wissenschaftliche, private, amtliche, publizistische oder gewerbliche Benutzung. Zudem trifft das Archiv Vorbereitungen für die Restaurierung schadhafter Archivalien. Auch in Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit, Schriftgutverwaltung und ggf. Ämterberatung ist das Stadtarchiv tätig. Grundlage für das Handeln des Stadtarchivs Meißen bildet das Sächsische Archivgesetz. Ergänzend kommen hierzu weitere gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die Archivsatzung der Großen Kreisstadt Meißen.
Geschichte des Stadtarchivs Meißen
Mit der urkundlichen Verleihung des Stadtrechts 1332 an den Ort Meißen verband sich ein zunehmender Schriftverkehr und damit die Notwendigkeit, wichtige Dokumente längerfristig innerhalb der Stadt aufzubewahren. Wann die Gründung eines Meißner Ratsarchivs erfolgte, ist nicht genau bekannt. Beim Vergleich mit anderen alten, sächsischen Städten, wie Freiberg oder Görlitz, könnte man allerdings von einer Gründung zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert ausgehen. Dazu würde passen, dass sich der Aktenraum seit 1479 im überwölbten „steinernen Kämmerlein“ direkt neben dem Sitzungsaal des Stadtrates im Rathaus befand.
Die älteste Erwähnung eines Ratsarchivs in Meißen stammt aus dem Jahre 1717. Kurfürstliche Kommissare ordneten mehrere Revisionen im Rathaus und so auch im Ratsarchiv an, nachdem der Meißner Stadtrat wegen Misswirtschaft suspendiert worden war. Diese Kontrolle zog sich einige Jahre hin, da es offenbar keine hinreichenden Übersichten über die Bestände des Archivs gab. So schrieb der kurfürstliche Kommissar Georg Friedrich Colditz 1717 an den sächsischen Kurfürsten August den Starken:
- „Es ist nöthig, daß das Raths Archiv zu Meissen nunmehr ohne weiteren Aufschub in Ordnung und Richtigkeit gebracht und ein vollständiges Inventarium darüber aufgerichtet werde.“[1]
Dieses war schließlich 1722 vollendet. Hierin findet sich unter anderem auch eine Bibliothek (die ehemalige Ratsbibliothek) wieder. 1549 kaufte der Meißner Rat die erste Gesamtausgabe der Schriften Martin Luthers an. 1550 wurde die Klosterbibliothek der Franziskanermönche übernommen, nachdem das Kloster (das heutige Stadtmuseum) bereits 1539 säkularisiert worden war. Die Verwaltung des Ratsarchivs oblag wohl noch bis Anfang des 19. Jahrhunderts dem jeweiligen Stadtschreiber bzw. Ratsregistrator.
1877 erging durch die Staatsregierung die Verordnung zur systematischen Aufbereitung der sächsischen Stadtarchive. Als eine der wenigen Städte wurde dies in Meißen durch den Gründer des Stadtmuseums Prof. Dr. Karl Wilhelm Loose (1839-1903) seinerzeit vorbildlich umgesetzt, indem er sich an den Instruktionen des Dresdner Hofarchivrates Hubert Ermisch von 1881 orientierte. Für seine Arbeit erhielt er bis zu seinem Tode 1881 jedoch nur eine sehr geringe Jahresvergütung von 100 Mark. 1903 setzte man den späteren Rechnungsdirektor Bruno Poetzsch als Stadtarchivar ein. 1912 erhielt das Archiv neue Räumlichkeiten im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss des Rathauses, wobei es insgesamt auch vergrößert wurde. Für die wissenschaftliche Betreuung war Dr. Hellmuth Schmidt-Breitung verantwortlich. 1929 ernannten die Stadtverordneten mit knapper Mehrheit den Studienrat Dr. Helmuth Gröger zum ersten hauptamtlichen Stadtarchivar von Meißen. Dieser erhielt auch ein festes Jahresgehalt. Zur gleichen Zeit zog das Stadtarchiv in das damals neu erbaute Haus am Kleinmarkt 5 (heute Stadtbibliothek). Gröger widmete sich intensiv der stadtgeschichtlichen Forschung und publizierte ebenso zu diesem Thema, bevor er am 28. Mai 1946 verhaftet und in die Sowjetunion deportiert wurde.[2]
Nach ihm übernahm der vormalige Kreisredakteur der Sächsischen Zeitung Helmut Reibig die Leitung von Stadtarchiv und Stadtmuseum in Meißen. 1954 erfolgte die organisatorische Trennung von Stadtmuseum und Stadtarchiv. Die Aufteilung der gegenseitigen Bestände erfolgte dabei teils wenig koordiniert, sodass es hierbei bis heute zu Überschneidungen in der Überlieferung kommt. Bis 2016 waren Bau-, Historisches und Verwaltungsarchiv räumlich voneinander getrennt untergebracht.[3] Unter der Regie der Stadt und insbesondere des damaligen Archivars Tom Lauerwald zogen die Unterlagen ab 2016 in die Rote Schule am Schulplatz 5[4], wo sich das Stadtarchiv Meißen bis heute befindet.
Archivare (Auswahl)
- Prof. Dr. Karl Wilhelm Loose, Archivar 1881-1903, Gründer des Stadtmuseums Meißen
- Bruno Poetzsch, Archivar 1903-1929
- Dr. Hellmuth Schmidt-Breitung, wissenschaftliche Betreuung, Studienrat und Lehrer an der Fürstenschule St. Afra, Historiker
- Dr. Hellmuth Gröger, erster hauptamtlicher Stadtarchivar 1929-1946
- Helmut Reibig, Archivrat, Historiker, Denkmalpfleger, Museumleiter, seit 2006 Ehrenbürger posthum, zuvor Kreisredakteur der Sächsischen Zeitung (SZ)
- Ursula Franke, Archivarin 1988-2000
- Sieglinde Petzold, Archivarin 2000-2008
- Tom Lauerwald, Archivar 2008-2024, Stiftungsverwalter der Otto-und-Emma-Horn-Stiftung Meißen
Bestände
Die Bestände des Stadtarchivs Meißen dokumentieren die Geschichte und das Verwaltungshandeln der ältesten sächsischen Stadt vom Beginn des 14. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. So umfasst seine Sammlung auf derzeit insgesamt rund 4.300 laufenden Regalmetern sowohl mittelalterliche Urkunden, als auch städtische Bauakten, Unterlagen zu Vereinen und Ausschüssen, Fotografien, Tageszeitungen, Karten, Pläne, Personenstandsregister seit Einführung der Standesämter bis hin zu Verwaltungsakten der jüngsten Vergangenheit. Darüber hinaus verfügt das Stadtarchiv über eine eigene Bibliothek[5] zu diversen Themen der städtischen, regionalen und deutschen Geschichte, Kunstgeschichte und des Archivwesens.
Das Stadtarchiv Meißen verwendet AUGIAS-Archiv als archivisches Fachinformationssystem. Zur Recherche bietet das Stadtarchiv Meißen ein Online-Findbuch über FINDBUCH.Net an. Für Anfragen und Benutzung des Archivgutes können gemäß der Archivgebührensatzung der Großen Kreisstadt Meißen seitens des Stadtarchivs Gebühren erhoben werden.
Überdies finden sich auch nicht wenige historische Archivalien ehemaliger Behörden und Verwaltungseinheiten aus Meißen beim Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden, beispielsweise des Gerichtsamtes Meißen, der Superintendentur Meißen oder des Hauptzollamtes Meißen.[6]
Bereich Bauaktenarchiv
Das Bauaktenarchiv ist einer von drei zentralen Bereichen innerhalb des Stadtarchivs Meißen. Es verfügt über einen umfangreichen Bestand an Bauakten, die das Stadtgebiet Meißen sowie die Orte Winkwitz, Proschwitz und Rottewitz umfassen. Nahezu jedes Gebäude des Stadtbezirks Meißen findet sich hierin wieder. Die Akten reichen zurück bis in die 1860er Jahre. In diesen finden sich unter anderem Baugenehmigungen, Grundrisse, Aufrisse, Lagepläne sowie teils weitere Vorgänge wieder. Bei den Bauakten ist jedoch zu beachten, dass diese aufgrund ihres oft sensiblen Inhalts nicht uneingeschränkt für die Benutzung zur Verfügung stehen. Zur Einsichtnahme in die Bauakten ist bei berechtigtem Interesse ein schriftlicher Antrag auf Einsicht in Bauakten zu stellen. Möchte man Bauakten zu Gebäuden in Privatbesitz einsehen, so ist hierzu vorab zwingend die Vollmacht des jeweiligen Eigentümers einzuholen. Sollte es sich um ein Gebäude in städtischem Besitz handeln, so ist dennoch durch den Benutzenden eine Genehmigung durch den Meißner Oberbürgermeister einzuholen.[7]
Bereich Historisches Archiv
Das Historische Archiv ist einer von drei zentralen Bereichen innerhalb des Stadtarchivs Meißen. Das Historische Archiv übernimmt hauptsächlich die dauerhaft aufzubewahrenden Unterlagen der Meißner Stadtverwaltung nach Ablauf von deren Aufbewahrungsfristen und sichert jene archivwürdigen Dokumente. Die älteste Urkunde ist dabei auf Jahr 1316 datiert und beschreibt, wie Bürgermeister und Stadtrat dem Freiberger Dominikanerkloster ein nahe der Marktkirche erbautes Haus überließen.
So finden sich in den Beständen des Historischen Archivs u. a. Personenstandsunterlagen der Standesämter Meißen (seit 1876 fortlaufend), Cölln (1876-1912) und Zscheila (1876-1914), mittelalterliche Urkunden, Stadtgerichtsbücher aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, polizeiliche Unterlagen, Handels-, Jagd-, Versicherungs-, Rechnungs- Schank-, Schützen-, Mühlen- Wohlfahrts- und Gewerbesachen, Klassenbücher der Meißner Schulen aus DDR-Zeiten, Akten später eingemeindeter Vororte (z. B. Cölln, Hintermauer, Fischergasse, Zscheila, Neudörfchen, Lercha, Korbitz, usw.), städtische Akten zu den hiesigen Kirchen bis ins 16. Jahrhundert zurück, Nachlässe, eine etwa 18.500 Objekte umfassende Foto- und Postkartensammlung (Fotothek), Grafiken, eine 1952 bis 1990 geführte Wohnungsmeldekartei, diverse Karten, Lagepläne, Grund- und Aufrisse sowie eine eigene, etwa 10.000 Bände umfassende Bibliothek[8]. Letztere wird ergänzt durch eine umfangreiche Sammlung an Betriebs- und Tageszeitungen, wobei aktuell etwa die Sächsische Zeitung noch aktiv gesammelt wird.[9]
Einwohnermeldeunterlagen aus der Zeit vor 1945 existieren für Meißen nach derzeitigem Kenntnisstand nicht mehr. Für die umliegenden, eingemeindeten Ortschaften liegen derlei Unterlagen zumindest sporadisch in Aktenform vor.
Besonders hervorhebenswert ist auch die Meißner Chronik des kursächsischen Historiographen und Dresdner Kreuzschuldirektors Johann Conrad Knauth (1662-1732). Knauth wurde 1662 in Cölln bei Meißen geboren und war der Sohn des Dippoldiswalder Pfarrers Johann Knauth. Mithilfe der Otto-und-Emma-Horn-Stiftung Meißen gelang 2021 der Stadt Meißen der Ankauf der mehr als eintausend Seiten umfassenden, handgeschriebenen Chronik aus dem frühen 18. Jahrhundert aus einem Hamburger Antiquariat. Darin finden sich, neben der Stadt selbst, auch unter anderem die Albrechtsburg, das Hochstift und der Dom zu Meißen sowie die umliegenden Kirchdörfer und Rittergüter wieder. Die Knauth'sche Chronik war zuvor selbst der Sächsischen Bibliographie unbekannt gewesen.[10][11]
Nach vorheriger Absprache und Terminvereinbarung sowie zu besonderen Anlässen bietet der Bereich Historisches Archiv für Einzelpersonen oder kleinere Gruppen Führungen durch die Räumlichkeiten des Stadtarchivs Meißen an.
Bereich Verwaltungsarchiv
Das Verwaltungsarchiv ist einer von drei zentralen Bereichen innerhalb des Stadtarchivs Meißen. Als einziger von diesen ist das Verwaltungsarchiv i. d. R. nicht öffentlich zugänglich. Es beinhaltet Unterlagen der Meißner Stadtverwaltung, welche gemäß des Aktenplans für die Kommunen des Freistaates Sachsen zeitweilig aufzubewahren sind, jedoch seitens der Fachämter nicht mehr zur laufenden Aufgabenerfüllung benötigt werden. Nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen (siehe Aktenplan) werden die Unterlagen aus dem Verwaltungsarchiv entweder gänzlich oder querschnittmäßig in den Bereich Historisches Archiv als Endarchiv zur dauerhaften Aufbewahrung übernommen, bewertet oder durch das Stadtarchiv fachgerecht kassiert.
Ablieferungspflichtig sind alle Bereiche der Stadtverwaltung Meißen sowie sämtliche, in städtischer Trägerschaft stehenden Einrichtungen. Hierzu zählen beispielsweise die Meißner Schulen oder die städtischen Eigenbetriebe.
Digitalisierte Bestände
Derzeit sind die wenigsten Archivalien und Bestände des Stadtarchivs Meißen digital verfügbar. Digitalisiert im Online-Findbuch liegt allerdings der Bestand an Urkunden vor. Auch die Namensverzeichnisse der standesamtlichen Personenstandsregister sowie viele Karten und Pläne sind bereits digital verfügbar. In Kooperation mit der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) und dem Kulturgutscanner wurde 2021 das Meißner Urbarium aus dem 18. Jahrhundert digitalisiert[12] und steht seither der Öffentlichkeit zur Verfügung. Zukünftig werden zudem sukzessive weitere Bestände und Archivalien digital abrufbar sein.[13]
Öffentlichkeitsarbeit
Seit Mitte 2025 betreibt das Stadtarchiv Meißen auf seiner städtischen Webseite einen vierteljährlich erscheinenden Blog. Auf diesem präsentiert und informiert das Stadtarchiv über fachliche Neuigkeiten, ausgewählte Archivalien sowie Themen des beruflichen Alltags, wie beispielsweise Benutzung, Schenkungen, Bestandserhaltung, Erschließung oder auch Digitalisierung.
Adresse und Öffnungszeiten
Das Stadtarchiv Meißen befindet sich in der Roten Schule in Meißen, zentral gelegen in der historischen Altstadt am Schulplatz 5. Mit dem Fahrrad erreicht man das unmittelbar am Elberadweg gelegene Meißen. Daneben führt auch die sächsische Städteroute dorthin. Die Stadt Meißen verfügt über Fahrradparkplätze am Kändlerpark und am Roßmarkt sowie abschließbare Fahrradboxen und Ladesäulen für E-Bikes. Weitere Informationen zur Anreise sind auf der Webseite des Stadtarchivs Meißen zu finden.
Besucheradresse
- Stadtarchiv Meißen
- Schulplatz 5
- 01662 Meißen
Postalische Adresse
- Stadt Meißen
- Stadtarchiv
- Markt 1
- 01662 Meißen
stadtarchiv@stadt-meissen.de
Öffnungszeiten
Das Stadtarchiv Meißen verfügt aktuell über keine regulären Öffnungszeiten. Stattdessen haben Benutzerinnen und Benutzer die Möglichkeit, telefonisch oder per E-Mail einen Termin zur Einsichtnahme von Archivgut mit den Mitarbeitenden des Stadtarchivs Meißen vereinbaren. Von spontanen Besuchen im Stadtarchiv Meißen ist eher abzusehen.
Weblinks
- Offizielle Webseite des Stadtarchivs Meißen: https://www.stadt-meissen.de/de/archiv.html
- Online-Findbuch des Stadtarchivs Meißen: https://www.stadtarchiv-meissen.findbuch.net/php/main.php
- Stadtwiki Meißen: https://stadtwiki-meissen.de/wiki/Hauptseite
- Sächsische Gerichtsbücher: https://www.saechsische-gerichtsbuecher.de/index.php
- Repertorium Saxonicum: https://repsax.isgv.de/
- Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen: https://hov.isgv.de/
Einzelnachweise
- ↑ betreffende Archivalie: Stadtarchiv Meißen, Bestand: Gg Kultur (Stadtverwaltung vor 1945), Signatur: Gg.182
- ↑ https://hornstiftung-meissen.de/otto-und-emma-horn-stiftung-2/
- ↑ https://www.stadt-meissen.de/de/geschichte-des-stadtarchivs.html
- ↑ https://www.meissen-fernsehen.de/mediathek/11004/Rote_Schule_nun_in_Vollnutzung.html
- ↑ beachte: einige unter diesem Link vorliegende Angaben (etwa Adresse, Öffnungszeiten, etc.) sind nicht mehr aktuell! Aktuelle Angaben sind stets auf der Webseite des Stadtarchivs Meißen zu finden.
- ↑ https://www.archiv.sachsen.de/cps/suche.html?q=Mei%C3%9Fen&offset=31&treffer=bestand1&pagesize=10
- ↑ https://www.stadt-meissen.de/de/bauaktenarchiv.html
- ↑ beachte: einige unter diesem Link vorliegende Angaben (etwa Adresse, Öffnungszeiten, etc.) sind nicht mehr aktuell! Aktuelle Angaben sind stets auf der Webseite des Stadtarchivs Meißen zu finden.
- ↑ https://www.stadt-meissen.de/de/historisches-archiv.html
- ↑ https://www.augias.net/2021/04/29/9179/
- ↑ https://hornstiftung-meissen.de/sensation-im-stadtarchiv-meissen/
- ↑ https://www.kulturgutscanner.de/blogs/post/Meissen-Stadtgeschichte-digitalisiert
- ↑ https://www.dnn.de/lokales/dresden/archivdigitalisierung-stadtgeschichte-meissens-jetzt-auch-online-RZPRCFJNN7URZ6KXMHXJ6OTO7A.html