Urkundenbuch Oppen, Band 1/344
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| Urkundenbuch Oppen, Band 1 | |
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Lehnsprotokollbuch des Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg s. r. Rep. 78. 84. f. 362 – 365 im K. Geh. Staatsarchiv zu Berlin.
1600.
auf einer Glocke auf dem Kirchthurme zu Drewen in der Prignitz steht das Wappen der von Klitzing nebst dem Namen:
- Joachim von Klitzink
- Margaretha von Restorff
- Andreas von Klitzink
- Käthe von Oppen.
- und der Jahreszahl 1600.
Nach Schmidt Urkundenbuch des Geschlechts v. Klitzing p. 137
1600
errichtet Katharina v. Oppen, des sel. Andreas v. Klitzing Witwe ihr Testament, worin sie 1000 Thaler ad pias causas legirt, 1000 Thaler zu einem geistlichen Stipendium für die studierenden Predigersöhne von Walsleben, Demerthin und Rosenwinkel, auch die v. Klitzing und je 200 Thaler für jede dieser Kirchen, welches Geld bei der Landschaft verzinslich stehe. Collator des Stipendiums solle der Kanzler Wambold v. Umstatt sein, dessen Ehefrau eine geb. v. Klitzing gewesen.
Aus der handschr. Beckmannschen Sammlung im K. Geh. Staatsarchiv zu Berlin bei Schmidt Urkundenbuch des Geschlechts v. Klitzing S. 137
1600
Eustach von Erxleben und Heinrich v. Oppen sind Vormünder der Jungfrau Sabina v. Leipziger.
M. Hendrich Ms. Geneal. in der Bibliothek des G. Geh. Staatsarchiv zu Berlin.
c. 1600
Seit dem 16. Jahrhundert waren die v. Oppen mit einem der drei Rittergüter in Görzke angesessen.
Fidicin die Territorien der Mark Brandenburg III (Zauche) p. 69. Die vorhergehenden Lehnbriefe (z.B. oben Nr. 501) erwähnen eines Rittergutes nicht.
== S. a. (Ende des 16. Jahrhunderts).==Der von Oppen Polizei- und Gerichtsordnung.
(Titelblatt) Waltet Gott. Gott ist mein Trost; ursach: Er hat mich Erloset. Anfangk, bedencke das Ende, Tuhe nichts ohne Raht, so wirt Dirs nicht gereuen nach der taht. (Junker) Adam von Oppen bin Ich (genannt, mein) Leben stehett in Gottes hant (...)1635.