Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/097

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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
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Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu
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Spandau zugleich der letzteren als mat. coni. zugelegt worden.— Tr., St. und Kf. seit 1. 4. 1896, darin auch die Königlich Sächsischen Truppen in Berlin bis 31. 3. 1904; Km. seit 1. 4. 1896; Km. stat. nur für die Truppen 1. 4. 1896 — 31. 3. 1904. — Das 1861—1904 in Berlin geführte KB. von Neu Ruppin ist dorthin zurückgegeben. — Gotthold s. oben.

Berlin-Westteil s. Charlottenburg.
D. Römisch Katholische Kirche.

Vgl. Schematismus des Bistums Breslau, Breslau 1842 ff., für Personalien der Geistlichkeit und Kirchspiele und oben unter A. (S. 67 f.): Lisco, Zur Kirchengeschichte, Nicolai, die Adreßbücher und den Führer durch das Kirchliche Berlin. Skizzen der Baugeschichte und Gemeindebildung im Berliner Bonifatius-Kalender 1894 ff.

St. Afra, Seelsorgebezirk [1] im Pfarrverbande (Fil.) der Herz Jesu-Pfarrei, errichtet Okt. 1903 in Benutzung der St. Elisabeth-Kapelle des St. Afra-Stiftes der Grauen Schwestern von der heiligen Elisabeth, ohne besondere KB.
St. Bonifatius, AP. Berlin, Fb. P., von St. Hedwig mit dem Stadtteil südlich des Landwehrkanals zwischen Anhalter Bahn und Bärwald Str. (deren Häuser ausgeschlossen) und Bergmann-Str. (mit Einschluß aller Häuser) 1. 1. 1890 als und Kuratie, Ende 1893 als Pfarrei abgezweigt. — Tf. und Tr. seit 1. 1. 1890; St. seit 1. 4. 1894; Km. seit Apr. 1892.
Frohnleichnams Kirche, AP. Berlin, mit selbständiger Kuratie nordöstlich der Marienburger Str., Str. Nr. 2, Virchow- und Tilsiter Str, (einschließlich aller deren sämtlicher Häuser) und der Frankfurter Allee (ausschließlich Häuser) Aug. 1904 von St. Pius abgezweigt. — Tr., St. und Erstkm. seit Aug. 1904, F. mit St. Pius zusammen.
Zum heiligsten Herzen Jesu, AP. Berlin,Fb. P., von St, Hedwig mit dem durch die Brunnen-Str. begrenzten, die Rosenthaler, Weinmeister-, Münz-, Alexander-, Neue Königs- und Greifswalder Str. umfassenden Stadtteile, Anfang 1892 als , Ende 1892 als Pfarrei abgetrennt, vorher seit Ende der 1880er Jahre Hilfskirche, zweigte nördlich der Bernauer, Eberswalder und Danziger Str. Aug. 1903 den Seelsorge-Bezirk St. Joseph mit der Kapelle im St. Josephs-Heim (Hilfskirche seit Mitte der 1890er
  1. Derartige Bezirke sind gesondert ausgeführt gleich den Pfarreien, soweit ihre beabsichtigte Erhebung zu solchen sich aus amtlichem Material ergibt.