Landkreis Rastenburg
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Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Rastenburg
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Die neue Kreiseinteilung wurde durch die Verfügung vom 3. Januar 1818 bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1. Februar 1818 der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken,Paaris, Schönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg, Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch).
- Der Kreis Rastenburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Königgsberg. [1]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
1723 - 1808 lag der Landkreis im ostpreußischen Kammer-Department und hieß der Rastenburgische Kreis.
- Immediatstädte: Bartenstein, Schippenbeil, Barten, Rastenburg, Drengfurt.
- Mediatstädte: Gerdauen, Nordenburg.
- Domainen-Ämter: Bartenstein, Barten, Rastenburg, Wandlacken.
- Erbhauptamt Gerdauen und Nordenburg der Familie von Schlieben.
- 414 adlige Güter.
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
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Bibliografie
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Zeitungsmeldungen
Zeitungsmeldungen der Königsberger Hartungschen Zeitung
Datum | Schlagwort | Meldung |
---|---|---|
04.10.1912 | Amtsgerichtsbezirk Barten | Die Landgemeinden Borschenen, Klein-Kaemlack, Petermanns, Plattlack und die Gutsbezirke Fünfhuben und Plienkeim, Köllmisch, sowie die Wohnplätze Elisenthal, Gr.-Kaemlack, Marklack, Adlig-Plienkeim und Weypoth aus dem Gutsbezirk Wehlack, die bisher zum Amtsbezirk Rastenburg gehörten, sind seit dem 1. Oktober 1912 dem Amtsgericht Barten durch Zusatz vom 27. April 1912 zugelegt. Montag wurden die Grundbücher und Akten nach Barten überführt.[2] |
04.10.1912 | Besitzwechsel | Um 50 Prozent ist in den letzten 5 Jahren der Verkaufspreis des 1230 Morgen umfassenden Gutes Meddicken im Kreise Memel gestiegen. Der bisherige Besitzer Fietz hat die Besitzung jetzt für den Preis von rund 300 000 Mark an einen Gutsbesitzer aus dem Rastenburger Kreise veräußert; im Jahre 1907 wurden nur 200 000 Mark bezahlt.[3] |
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Eine Seite zum Landkreis Rastenburg [1]
Zufallsfunde
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Fußnoten
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.344-348
- ↑ Verfasser:* (unbekannt), Quelle: Königsberger Hartungsche Zeitung, 04.10.1912, Morgen-Ausgabe 1. Blatt 466, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Verfasser:unbekannt, Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 04.10.1912, Morgen-Ausgabe 1. Blatt 466, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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