Natrup (Havixbeck)
Natrup : historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise...
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Zeitschiene vor 1803
Name
- ca. 900 „Nordthorpe"; 12. Jhdt. „Northorpe"; 1282„domus Northorpe"
Grundherrschaft
- ca. 900 Kloster Werden hatte hier Besitz
- 12. Jhdt. Kloster Überwasser hatte hier Besitz
- 1282 erwarb St. Martini in Münster hier ein Erbe.
- Quelle: Kötz. S. 21; Cod. Trad. Westfal III. S.14; Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens WUB III. Nr. 1176
Einwohner
Schatzbare Häuser vor 1802
- Berner
- Deiterman
- Eilker
- Esker
- Eveker
- Foerman
- Gervinck
- Haert
- Hemker
- Himker (Hemker)
- Jaspers Kötter (Jasper)
- Jervert
- Lulff Kotter
- Nottler (Nottuler)
- Peter
- Rumers, Henrich
- Schomakers, Bernt
- Spittaell, Henrich
- Schulte Tilbeck
- Timmers Kotten
- Tonius, Joan
- Volmer
- Weilinck
- Weilings Kotter
- Winterkamp
Quelle
- Feldmann, Bernhard: Die Höfe des Münsterlandes undihre grundherrlichen Verhältnisse. (1995) ISSN 0067-5261 - ISBN 3-402-05111-7
Zeitschiene nach 1802
Verwaltungseinbindung
- 1895 Natrup, Bauerschaft, in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Landkreis Münster
- Einrichtungen/Zuständigkeiten: Amtsgericht Münster, Postbezirk Havixbeck.
- Einwohner: 191
- Quelle: Hic Leones
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