Nordseite

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osterholz > Ritterhude > Nordseite

Geographische Lage
53.164778°N 8.755038°O


Blick auf Nordseite 1 und 2 vom Wümmedeich

Einleitung

Name

Nordseite, Gemeinde Ritterhude, Landkreis Osterholz, Land Niedersachsen

Politische Einteilung

Politisch gehört Nordseite und Hagensfähr schon immer zu Ritterhude, kirchlich aber zu Bremen-Wasserhorst.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Nordseite und Hagensfähr gehören zur evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Wasserhorst

Kirche in Wasserhorst




Geschichte

Pastor Heinrich Hoops berichtet in seinem Buch Geschichte des Bremer Blocklandes aus dem Jahr 1927:

Zum Kirchspiel und auch zum Schulbezirk Wasserhorst gehören außer den Ortschaften Wasserhorst, Wummensiede und Niederblockland nach alten Herkommen drei Höfe am rechten Wümmeufer, die Nordseite (richtiger Nordsiede = nördliche Niederung) genannt, die politisch mit Ritterhude verbunden sind. Die kleine Gruppe erscheint bereits 1257 (Urkb.1, 276) im Güter-Verzeichnis des Lilienthaler Klosters unter dem Namen "Nordsida". Der eine der drei Höfe wird bis heute "Hagensfähr" genannt; man sagt, in alten Zeiten hätte man dort mit Wagen durch die Wümme fahren können.


Helga und Kurt Müller aus Ritterhude, die sich seit vielen Jahren unter anderem mit der Forschung zur Ortschaft Ritterhude und den einzelnen Hofstellen befassen, haben unzählige Quellen zur Historie der Nordseite gefunden und erforscht und nachfolgende ausführliche Informationen dazu verfaßt:

Die Geschichte der Nordseite von Helga und Kurt Müller

Der Name Nordseite für drei Höfe an der Wümme erinnert an die Anfänge der Ritterhuder Geschichte im 11./12. Jahrhundert. In dem Buch „Vom Adligen Gericht zur Gemeinde Ritterhude“ zitiert Kurt Müller eine Untersuchung von Dietrich Fliedner über „Die Kulturlandschaft der Hamme-Wümme-Niederung". Uns interessiert in erster Linie die „Nordsiede", die um 1200 von Ritterhude aus erschlossen wurde. Östlich des Sebandsgrabens - der "olden Sidwendige" - der das Ritterhuder Wiesenfeld begrenzt, liegen die Bauerschaften von St.Jürgen, dem ursprünglichen „Wallerbrok“. Die Urbarmachung wird 1230, als die Kirche in St.Jürgen erstmals erwähnt wurde, im wesentlichen beendet gewesen sein. Wallerbrok wird in der 1232 ausgestellten Gründungsurkunde des Klosters Lilienthal zusammen mit Trupe aufgeführt. Die westlich des Sebandsgrabens anschließende Siedlung Nordsiede erscheint ab 1257 in der schriftlichen Überlieferung. Die Kolonisation ist zweifellos, wie die gleichartige Grabenführung deutlich macht, in Nordsiede und Wallerbrok in einem Zuge durchgeführt worden. Der Zehnte von Nordsiede wurde 1264 vom Erzbischof dem Kloster Osterholz übertragen. Als Eigentümer des Landes selbst traten in großem Umfange die Herren von der Hude auf. Fliedner weist für die St.Jürgenener Bauerschaften 64 Hofstellen auf 32 Holländerhufen nach. Hier wurden die nach Holler-Recht möglichen Hofteilungen durchgeführt.

In Nordsiede sind die Höfe und Hufen im Mittelalter nicht geteilt worden. Es fanden sich innerhalb der ursprünglichen Gemarkung entsprechend der Zahl der Holländerhufen lediglich 10 verlassene Wurten, die bis zur spätmittelalterlichen Wüstungsperiode bewohnt waren. Alle mittelalterlichen Wurten liegen auf von Gräben begrenzten Parzellen, den zu den damaligen Höfen gehörenden Streifen. Das Land in Nordsiede blieb nach der Flurwüstung weitgehend unbebaut, es wurde 1535 als "unbebuweth Wyschlandt" bezeichnet. Die Rekultivierung des wüstgefallenen Landes erfolgte erst in der Mitte und der zweiten Hälfte des 16. Jh.

Zum Beginn des 14. Jh. wurde durch Bau von flurumfassenden Deichen an Hamme und Wümme weiteres Land gewonnen. Dieses wurde von einer Wurt am Holländerkamp und der Düne Eekhorst aus bewirtschaftet. Die Wurt am Holländerkamp mit ca. 2,50 m über NN Höhe birgt eine Kulturschicht in 1,30 m NN Höhe. Bei Bohrungen konnten aus dieser Tiefe mittelalterliche Scherben geborgen werden. Auch auf der Eekhorst fanden sich keramische Scherben aus dem Mittelalter. Der Name „Eekhorst" (auch Eckhorst) kommt ab 1303 vor, besonders in Urkunden der Klöster Lilienthal und Osterholz. Die flache Düne an der Südwestseite des Kirchenfleets war vermutlich noch im 30jährigen Krieg bewohnt. Beim Bau der neuen Umgehungsstraße 1982 wurde diese alte Siedlungsstelle angeschnitten.

Bei der Archäologischen Landesaufnahme 1967/68 konnte H. J. Killmann in der vormaligen „Nordsiede“ 25 Bodendenkmale nachweisen. Darunter Reste alter Wurten, meist rund im Durchmesser ca. 26 bis 66 m, Höhen bis 1 m; Lage im Acker, in mitten der weiten moorigen Niederung. Funde einzelner Ziegelsteine und mittelalterlicher Keramik an der Ackeroberfläche weisen auf die Entstehung hin. Von den ehemaligen Höfen in Nordsiede befinden sich heute nur noch 3 in der Feldmark. Sie liegen nicht an ihrem ursprünglichen Ort, sondern am Wümmedeich und werden als „Nordseite" bezeichnet. Killmann gibt die Maße der Wurten an: Nordseite 1, Grundbesitzer Kropp, Hofwurt und Gastwirtschaft ca. 58 m - Nordseite 2, Grundbesitzer Bavendamm, Hofwurt Durchmesser ca. 80 m, Höhe ca.1,80 m - Nordseite 3 „Hagensfähr", Grundbesitzer Seebeck, Hofwurt am Wümmedeich, Durchmesser ca. 100 m, Höhe ca. 1,80 m.

Verwaltungsmäßig gehörten die Höfe immer zu Ritterhude und zwar zur Mittelbauerschaft. Zu den wichtigsten Aufgaben der Bauerschaften gehörte die Instandhaltung von Wegen. Die Strecken wurden unter den „Interessenten“ nach Pfändern aufgeteilt. Für die Bewohner der abseits gelegenen Nordseite dürfte die Belastung erheblich gewesen sein. Verständlich ist, dass sie sich kirchlich und schulisch nach Wasserhorst orientierten. Mit dem Boot über die Wümme war dies nur ein kurzer Weg.

Um den Unterhalt des von der Schloßbrücke nach Hagensfähr führenden Weges gab es immer wieder Streit. 1864 beschwerte sich die Gemeinde Ritterhude wegen der ihr auferlegten Herstellung der sogenannten „Hofstraße“. Die Hofbesitzer an der Nordseite behaupteten, dass der Weg öffentlich sei und deshalb von der Gemeinde herzustellen ist. Im Januar 1878 stand im Protokollbuch des Gemeindeausschusses: „Zuerst wurde ein Antrag des Franz Bavendamm und Johann Kropp zu Nordseite und Johann Kropp zu Hagensfähr wegen Unterhaltung des Weges von der Schloßbrücke bis Hagensfähr nach baar Geld und nicht nach Pfänder wie bisher geschehen zu unterhalten. Hierauf wurde einstimmig mit Ausschluß des Franz Bavendamm beschlossen, die Wegstrecke von der Schloßbrücke bis Hagensfähr nach wie vor nach Pfänder zu unterhalten.“ 1908 diskutierte der Ausschuß erneut über den Weg nach Hagensfähr. Eine Erhöhung des Weges wurde abgelehnt, weil die Kosten für die Gemeinde zu hoch waren.

Im März 1913 schickte Gemeindevorsteher Georg Evers einen Bericht an den Landrat in Osterholz: „Der Weg von Hagensfähr nach Ritterhude, am Deiche entlang, war ursprünglich ein Privatweg und stand dem Vernehmen nach im Eigentum des Deichverbandes Ritterhude-Niederende. Die Unterhaltungslast lag auf den Schultern der Interessenten (Kabelhalter). Diese waren jedoch nur verpflichtet, den Weg zu spuren und Löcher durch Kleierde die von den Kabeln entnommen wurde, auszufüllen. 1864 beschloß die Gemeinde Ritterhude - dem Vernehmen nach zwecks Heranziehung der Hagensfährer zu den Gemeindesteuern in Ritterhude - den Weg von Ritterhude nach Hagensfähr als öffentlichen Gemeindeweg in Unterhaltung anzuerkennen, ohne jedoch eine Unterhaltungslast zu übernehmen. ... Die Unterhaltung geschah vielmehr einerseits von den Kabelhaltern und dem Deichverband ... der wiederholt Sand auf den Weg fahren ließ und andererseits durch eine für die Interessenten der zwischen Hamme und Wümme noch liegenden Ländereien bestehenden Wegekasse, zu der die Anlieger zwischen Hamme und Wümme nach Maßgabe ihrer Grundfläche zu schießen mußten. Diese Kasse ist aufgeflogen. Der Deichverband hat den Weg zu einem großen Teil zu Deichzwecken verwandt, indem er den Deich verbreiterte; angeblich hat er dazu ein Recht. Bei Einführung der Kommunaldeichung sind die Kabelstühle entfernt worden, sodaß die einzelnen Kabelflächen nicht mehr mit Bestimmtheit bezeichnet werden konnten. Die Kabelhalter besserten denn auch den Weg nicht mehr aus. Um diesem Übelstand zu steuern, wurden vor einigen Jahren die Kabeln neu vermessen und zwar durch das Catasteramt und die einzelnen Kabelhalter von der Gemeinde aufgefordert, ihrer Unterhaltslast nachzukommen. Das eingeleitete Verfahren scheiterte jedoch daran, dass die Kabelhalter resp. einige davon, die erfolgte Vermessung nicht anerkannten.

Der Landwirt Harje Kropp hat in letzter Zeit die Gemeinde wiederholt zu bestimmen versucht, die Unterhaltungslast an dem Wege auf die Gemeinde zu übernehmen. Diese hat sich jedoch stets ablehnend verhalten. Sie ist wohl bereit zur Herstellung des Weges eine einmalige Beihülfe zu geben, weigert sich jedoch ganz bestimmt, die Unterhaltung selbst zu übernehmen.“

Eine andere Lösung bahnte sich an. Seit 1910 wurde über die Anlegung eines neuen Wegezuges Ritterhude - Nordseite - Oslebshausen gesprochen. Für ein Großbauprojekt wurden in Bremen große Mengen Sand benötigt. Ein neuer Güterbahnhof in Walle war geplant und gleichzeitig die Höherlegung des Geleiskörpers von Oslebshausen bis zum Hauptbahnhof mit einbezogen, damit der Straßenverkehr unter den Geleisen hindurch geführt werden konnte. Um 1909 wurde mit der Planung begonnen, die Reichsbahn beabsichtigte den für das Bauvorhaben erforderlichen Sand in Ritterhude zu entnehmen.

Für den Sandtransport wurde eine Bahntrasse benötigt, die am Hamme-Deich entlang Richtung Schloßbrücke, von dort zur Nordseite führte. Die Wümme wurde auf einer für die Transportbahn erbauten Holzbrücke überquert, dann ging es in gerader Richtung nach Oslebshausen. Nach Beendigung des Sandabbaus wurde auf bremischer Seite von Oslebshausen bis zur Wümme die „Ritterhuder Heerstraße“ gebaut, die im Herbst 1914 fertiggestellt war. Der Ausbau der „Oslebshauser Heerstraße“ bis zur Schloßbrücke verzögerte sich infolge des Krieges. Erst 1925 wurde die Straße gebaut und erlitt bei einer Sturmflut im Oktober 1926 so schwere Beschädigungen, dass sie für längere Zeit gesperrt werden mußte. Erst danach konnte der sogenannte „Paddlangenwisch“, der Weg hinterm Wümmedeich, als öffentlicher Weg aufgehoben werden.


Quellen zur Geschichte der Nordseite

  • „Vom Adligen Gericht zur Gemeinde Ritterhude“, Herausgeber Gemeinde Ritterhude, erschienen 1996 im Verlag M.Simmering, Lilienthal, hier Kurt Müller: Der Freie Damm Ritterhude (S. 37ff):
  • Göttinger Geographische Abhandlungen Heft 55, 1970
  • Dietrich Fliedner: Die Kulturlandschaft der Hamme-Wümme-Niederung.
  • H.J.Killmann: Archäologische-Landesaufnahme -1967/68- Meßtischblatt Lesum Nr.2818
  • StA Stade Rep.80 Ch. Tit. 265 Nr.35: 1864 Betr. den Weg am Wümme-Deich zu den Höfen an der Nordseite.
  • Ritterhuder Heft 14/1992
  • Kurt Müller: Ritterhuder Sand
  • 16.03.1913 Schreiben aus Privatbesitz. Abschrift vom Original, vermutlich einer Zweitschrift. Vom Gemeindevorsteher dem Herrn Landrath in Osterholz.

Allgemeine Übersicht

Die Bewohner der Höfe an der Nordseite
Dokumentation von Helga Müller

In einem im November 1586 aufgestellten Schatzregister für die Börde Lesum steht als Letztes der Ort „Kolde Wörde“. Genannt werden 4 Einwohner und ihr Besitz.

1. Harmen de Gude, er besaß ein 6 Fach-Hauß, 3 Fach-Scheuer, 2 Gavberge iz.roden (?), und hatte 2 Pferde, 1 Graßling, 8 Kühe, 3 Starken und 7 Schweine.

2. Dittrich Gartelmann. „Ist im Freyen Register beschrieben“ steht hinter diesem Namen. Wir finden ihn wieder unter „Boerde Lessem - Zur Hüde“. Dort steht: „Johan zum Gartel jtzt Dietrich Gartelman auf Kolde Wörde.“ Damit ist die Vermutung bestätigt, dass „Kolde Wörde“ eine andere Bezeichnung für Nordseite war. Dietrich Gartelmann war bei einem der adligen Ritterhuder Gutsherren bemeiert. Für seinen Besitz: 7 fache Haußes, 5 fache Scheuer, 1 barch von 8 woden, 5 Pferde, 8 Koye, 4 Stercken und 4 Schweine, musste er 3 Daler 13 Schilling Contribution zahlen.

3. Lüder Sprocker hatte ebenfalls ein 6 Fach-Hauß, eine 5 Fach-Scheuer, 4 Pferde, 1 Graßling, 4 Stiere, 5 Kühe und 6 Schweine.

4. Bei Diederich Siedenborg steht, dass Haus und Scheune dem Segebade v.d.Hude gehörten, er hatte 1 Pferd, 4 Kühe und 3 Sterken.

Bis ins 17. Jahrhundert sind die Bewohner von 5 Höfen zu belegen. Bei einer Kathe, die noch 1635 „in der Northseitten“ stand, steht der Vermerk: „ist gleichfalls abgebrandt.“ Bewohner war ein Lühr Nyenberge, dem 3 Kühe gehörten. 1638 und 1640 gehörten dem Bringsitzer Lühr N(W)ienberges 2 Pferde und 3 Kühe. 1641 wird der Besitzer einer Bringkate ein letztes Mal genannt. War er ein Nachfolger des 1586 erwähnten Lüder Sprocker? Killmann nimmt an, dass eine Hofwurt am Holländerkamp im 30jährigen Krieg aufgegeben wurde. Dieser Kamp liegt im Wiesenfeld gegenüber der Wasserhorster Kirche.

Auch der Hof des 1586 aufgeführten Diederich Siedenborg könnte dort gestanden haben. In der Schatzliste 1635 steht, dass dem Frerich Siedenborg in der Nordseite „ein oldes Hauß von 4 Fach“ gehörte. 1640 stand das Haus „uff Stützen“. 1641 besaß der Brinksitzer in der Nordseite Frerich Siedenborch eine Bringkatthe. Hatte er neu gebaut? Zumindest hatte er einen neuen Gutsherrn, denn 1647 war Friedrich Siedenborg ein Meyer des Arend v.d. Hude, 1653 gehörte seine Stelle dem Görd v.d. Lieth. 1664 wird Heinrich Siedenburg als Bewohner einer Handkate genannt und 1677 wieder ein Frerich Siedenburg. Danach wird der Hof nicht mehr erwähnt.

Höfegeschichte


Falls Sie die alte Höfenummer kennen, können Sie auch einen Hof direkt anwählen:

Nordseite Nr. 1
Nordseite Nr. 2
Nordseite (Hagensfähr) Nr. 3


Genealogische Quellen

Kirchenbücher der ev. Gemeinde Wasserhorst

Ein Kirchenbuch aus Wasserhorst (Abschrift)

1627 näherten sich Kriegstruppen, denen ein wüstes Treiben nachgesagt wurde, Wasserhorst. Der damalige Pastor Barring wollte in letzter Minute das Kirchenbuch retten, er bestieg mit seiner Tochter ein Boot und wollte das Dokument in Sicherheit bringen. Der Umgang mit einem Boot, auch noch bei Sturm, war ihm aber nicht vertraut. Das Boot kenterte, der Pastor mit seiner Tochter ertrank in den Fluten, das Kirchenbuch fand sich nie wieder. Die Frau und Mutter, die kurz vor der Niederkunft war, musste vom Ufer diese Tragödie mit ansehen.

Die Originalkirchenbücher aus älterer Zeit sind 1901 beim Brand des Pfarrhauses in Wasserhorst vernichtet worden. Vorhanden sind nur Abschriften der Kirchennebenbücher von 1746-1875 in dem durchgehend folgende Jahrgänge fehlen 1747-1750, 1753-1758, 1760, 1764, 1803-1813 Die vorhandenen Bestände sind im Arbeitsraum der MAUS Gesellschaft für Familienforschung e. V. in Bremen einsehbar.

  • Taufen
    • 1746 - 1802 vorhanden (mit Lücken)
    • 1814 - 1875 vorhanden
    • 1901 ff. bei der Gemeinde
  • Heiraten
    • 1746 - 1802 vorhanden (mit Lücken)
    • 1814 - 1875 vorhanden
    • 1901 ff. bei der Gemeinde
  • Beerdigungen
    • 1746 - 1802 vorhanden (mit Lücken)
    • 1814 - 1875 vorhanden
    • 1901 ff. bei der Gemeinde
  • Konfirmationen
    • bis 1758 nicht überliefert (nur Statistik)
    • 1759 - 1770 vorhanden (mit Lücken)
    • 1771 - 1900 verbrannt
    • 1901 ff. bei der Gemeinde



Sonstige Quellen

  • Besitzerfolgen im Kirchspiel Wasserhorst, zusammengestellt von Hans-Hinrich Murken aus den Quellen:
    • Kirchenbücher ab 1746
    • Jördebuch der Struktur 1717/19 (Staatsarchiv Bremen 6,21 - VII.a.1.c)
    • Designation der kgl. Meier in den vier Gohen vom 12.07.1722 (Staatsarchiv Bremen 6,21 - I.a.8)
    • Verzeichnis der Feuerstellen pp. 1752. 1755. 1766 (Staatsarchiv Bremen 6,21 - XV.a.7)
    • Meierbriefe der Hauptschule
    • historische Grabsteine auf dem Kirchhof Wasserhorst
    • Hofpapiere und Bilder
    • Prof. Dr. Franz Buchenau: Die freie Hansestadt Bremen und ihr Gebiet (1900)
    • Heinrich Hoops: Geschichte des Bremer Blocklandes (1927),
    • Rudolf Stein: Dorfkirchen und Bauernhäuser im Bremer Lande (1967)
    • Hans-Hermann Meyer. Die vier Gohe um Bremen (Hamburg 1977)
    • Georg Garbade: Heimatgeschichte des Blocklandes (1995)
    • Helga und Kurt Müller (Ritterhude)
    • Johann Kropp (Nordseite 1)


Bildquellen

  • Johann Kropp (Nordseite 1)
    • Georg Garbade
    • Thomas Mester


Veröffentlichungen

  • Geschichte des Bremer Blocklandes von Heinrich Hoops
Faksimile-Ausgabe 1984 der Ausgabe von 1927
  • Heimatgeschichte des Blocklandes von Georg Garbade
Herausgeber: Heimatverein Blockland e. V., 1996
  • Die Kulturlandschaft der Hamme-Wümme-Niederung von Dietrich Fliedner
Herausgeber: Hans Poser und Hans-Jürgen Nitz



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