Tamm
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Tamm
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Tamm gehörte zum Oberamt Ludwigsburg. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ludwigsburg umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 sowie bei der Gemeindereform 1973 verblieb Tamm bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Fißlerhof (Weiler)
- Hohenstange (Weiler)
- Brache/Brachheim (abgegangen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Tamm besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen. Von 1645-1658 war Tamm zu Markgröningen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenasperg eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Tamm
- Taufbücher ab 1693
- Ehebücher ab 1693
- Totenbücher ab 1693
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Tamm in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhof Tamm (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Militär- und Kriegsquellen
- Tamm ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Tamm in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Tamm in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Tamm in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Werner Schmidt: Ortsfremde in Kirchenbüchern aus Baden-Württemberg : Heft 21 : Tamm, Kreis Ludwigsburg. Stuttgart 2016
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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