Gimborn

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Info

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Oberbergischer Kreis > Gimborn

Einleitung

Allgemeine Information

Einwohner

  • 1810. 2.880
  • 1812. 2.946
  • 1871. 3.108
  • 1939. 4.029
  • 1965. 8.395

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1539. Gimborn. Wilhelm von Harff erhält die nach dem Niedergang der Ritterdynastie von Ginburne (Gimborn) verfallene Burg (600 Jahre Marienheide, 2017).
  • 1550. Graf Wilhelm II. von Schwarzenberg, S. v. Wilhelm I. v. Schwarzenberg (aus Mainfranken), erheiratet Gimborn.
  • 1584.26. Aug.. Schloß Gimborn. * Graf Adam zu Schwarzenberg, brandenburg. Staatsmann, + Spandau 14.3.1641.
  • 1602. Elisabeth Margarethe v. Wolf-Metternich beginnt mit dem Bau des neuen Schlosses Gimborn im Anschluß an den alten Turm. Über die Baukosten sind Rechnungen aus den Jahren 1612 u. 1613 vorhanden (Oberberg. Kreis, S. 88).
  • 1610. Die possidierenden Fürsten machen das Haus Gimborn im märkischen Amt Neustadt, welches Graf Adam v. Schwarzenberg als Heiratsgut seiner Großmutter Anna, einer geborenen von Harff, überkommen, zu einer Unterherrschaft (W. Harleß: Aus Hückeswagens Vorzeit: Skizzen zur Geschichte von Amt und Freiheit Hückeswagen vor 1816, in: ZdBG, Bd. 25, 1889, Bonn 1890, S. 26).
  • 1611. Gimborn. Beginn des Baues von Schloß Gimborn.
  • 1614.16. Aug.. Gummersbach wird mit Gimborn vereinigt (Wochenzeitung „Bergischer Türmer“, 7. Jg. 1910, Nr. 33).
  • 1638. Die Reichsherrschaft Gimborn-Neustadt erhält das hohe Münzregal.
  • 1641. 5. u. 8. Apr.. Erbhuldigung der Untertanen von Gimborn-Neustadt u.Hückeswagen für Johann Adolf v. Schwarzenberg, Sohn des verstorbenen Grafen Adam v. Schwarzenberg.
  • 1644. Reppinghausen, Kirchspiel Müllenbach. * Johann Hermann Pollmann, Vogt der Herrschaft Gimborn-Neustadt. Als das Gericht im Jahre 1700 von Bergneustadt nach Gummersbach verlegt wurde, erbaute er das Vogteihaus, die sog. alte Burg in Gummersbach (Frank Rutger Hausmann: Adam Heinrich von Pollmann, ... in: Romerike Berge, 22. Jg., 1972, H. 2, S.54).
  • 1658.14. März. Kaiserl. Landvergleich [zwischen den Bewohnern und dem Landesherrn der Herrschaft Gimborn-Neustadt] soll alte Rechte wiederherstellen. Für alle evangelischen Kirchspiele wurde das volle Recht freier Religionsausübung endgültig anerkannt (Müllenbach, Heimatgeschichte, 1967, S. 29). Die Bauern erhalten das Recht, die Abgaben jährlich selbst festzulegen (Oberberg. Kreis, S. 86 u. 125).
  • 1767.26. Febr.. Vergleich der Gummersbacher und der Gimborner betr. die Kapelle in Hülsenbusch.
  • 1768.24. Juli. Von der Pfarrkirche Gimborn zieht eine Prozession nach Kevelaer (Wilh. Zimmermann, Anfänge der Kevelaer-prozession zu Wipperfürth um 1755, in: Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Bd. 4, Gummersbach 1993).
  • 1782.6. Apr.. Die Herrschaft Gimborn wird von Fürst Josef Adam von Schwarzenberg an den Freiherrn Johann Ludwig von Wallmoden veräußert, der dadurch zum Grafen aufsteigt. Unterzeichnung des Kaufvertrages an diesem Tag.
  • 1806.28. März. Die Herrschaften Homburg, Gimborn-Neustadt und Wildenburg kommen auf Befehl Joachim Prinz und Großadmiral von Frankreich, Herzog von Cleve und Berg an das neue Großherzogtum Berg.
  • 1806.30. März. Die französischen Truppen, die die beschlagnahmte Herrschaft Gimborn-Neustadt besetzen sollen, rücken in das benachbarte Kirchspiel Lindlar ein.
  • 1806. 1. Apr.. Die Grafschaften Gimborn-Neustadt und Homburg werden mit dem Großherzogtum Berg vereinigt.
  • 1806. 9. Aug.. Der Großherzog von Berg, Murat, ordnet den Bau einer Straße von Elberfeld durch Gimborn-Neustadt nach Siegen an (Bergischer Türmer, Nr. 32. 7. Jg., 1910).
  • 1816.14. Mai-17.2.1825, Kreis Gimborn, mit den Bürgermeistereien: Gimborn, Gummersbach, Marienheide, Neustadt, Ründeroth.
  • 1825.12. Febr.. Endgültige Vereinigung der Kreise Homburg und Gimborn zu einem Kreis, dem Kreis Gummersbach.
  • 1825.17. Febr.. Auflösung des am 14.5.1816 gebildeten Kreises Gimborn (Gimborn, Gummersbach, Marienheide, Neustadt, Ründeroth).
  • 1825.17. Febr.. Gründung des Kreises Gummersbach mit den Gemeinden: Drabenderhöhe, Gimborn, Gummersbach, Marienberghausen, Marienheide, Neustadt, Nümbrecht, Ründeroth und Wiehl (besteht bis zum 30.9.1932) mit den Bürgermeistereien: Drabenderhöhe, Gimborn, Gummersbach, Marienberghausen, Marienheide, Neustadt, Nümbrecht, Ründeroth und Wiehl.
  • 1856.20. Jan.. "Bei dem gelegentlich der Einweihung der neuen katholischen Kirche am 17. des Monats in Ründeroth stattgefundenen Festmahle ist auf Anregung des Herrn Pfarrer Susen von Gimborn eine Sammlung von Spenden für die armen Veteranen aus den Jahren 1813 und 1815 veranstaltet, deren Ertrag sich auf 12 Thaler 8 Sgr. und 10 Pfennig belief und welche heute an den Vorstand des Vereins der Freiwilligen in Cöln abgeliefert worden ist ... Der Landrath Kaiser". (Gummersbacher Kreisblatt Nr. 6, v. 20.1.1866).
  • 1918. 9. Nov.. Revolution in Berlin; Reichskanzler Max von Baden verkündet die Abdankung Kaiser Wilhelm II. und tritt zurück; Gegen 14 Uhr Ausrufung der deutschen Republik durch Scheidemann, Friedrich Ebert Vorsitzender des Rates der Volksbeauftragten. Damit ist die konstitutionelle Monarchie durch die parlamentarische Demokratie abgelöst.
  • 1923. 1. Jan.. Der Kurs des US-Dollar beträgt 7.350 Mark. Ein Brot kosten in Berlin 250 Mark.
  • 1923. 4. Jan.. Der Kurs des Dollars springt auf 8.800 Mark.
  • 1923. 9.-12. März. Französische Kavalleriepatroullien ziehen widerrechtlich immer wieder durch die neutrale Zone bei Wipperfürth, Gimborn, Ründeroth, Osberghausen und Kaltenbach und führen dort Kontrollen und Beschlagnahmungen durch (s. hierzu: Alexander Rothkopf: Die französische Besatzung 1923/24 in den Oberbergischen Gemeinden, in: BzOG, Bd. 6).
  • 1923. Juni. Ein Liter Milch kostet in der Okkupationszone mehr als 1.000 Mark. Der Dollar steht bei knapp 75.000 Mark.
  • 1923.13. Juni. Der Kurs des Dollars steigt auf 100.000 Mark.
  • 1923.15. Juni. Im besetzten Ruhrgebiet kostet ein Liter Milch 1.200 Mark. In Berlin kostet ein Brötchen 260 Mark.
  • 1923. 1. Aug.. Inflation in Deutschland: Der Dollarkurs überspringt die Millionengrenze.
  • 1923. 6. Aug.. In Berlin kostet ein Liter Milch 21.000 Mark.
  • 1923.16. Aug.. Eine Goldmark = 1.000.000 Papiermark.
  • 1923. 3. Sept.. Ein Dollar kostet 10.000.000 Mark, ein Brot 900.000 Mark.
  • 1923.14. Sept.. Ein Dollar kostet 100.000.000 Mark. In Berlin kostet eine Straßenbahnfahrt 600.000 Mark.
  • 1923.21. Sept.. Ein Liter Milch kostet 5,5 Millionen Mark.
  • 1923.25. Sept.. Der Dollar steht auf 121 Millionen Mark.
  • 1923.27. Sept.. Der Dollar steht auf 142 Millionen Mark.
  • 1923. 1. Okt.. Ein Dollar kostet 242 Millionen Mark. Das Briefporto beträgt 2.000.000 Mark. Ein Brot kostet mehr als 10.000.000 Mark.
  • 1923.10. Okt.. Einführung der Rentenmark.
  • 1924.16. Sept.. Die französischen Besatzungstruppen räumen Gimborn.
  • 1945. 8. Mai. Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation der Großdeutschen Wehrmacht in Berlin-Karlshorst.
  • 1945. 5. Juni. Die Regierungen Großbritanniens, der USA, der UdSSR und Frankreichs übernehmen die Regierungsgewalt in Deutschland; Aufteilung in Besatzungszonen; Gimborn ist nunmehr Gemeinde in der britischen Besatzungszone.
  • 1946.21. Juni. Die Briten (unter Premierminister Clement Attlee) beschließen die Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
  • 1946.17. Juli. Der Beschluß zur Schaffung des Landes NRW durch die Briten wird in der Presse offiziell bekannt gegeben; Gimborn ist nun eine Gemeinde im Land Nordrhein-Westfalen, in der britischen Besatzungszone.
  • 1946.23. Aug.. Die britische Militärregierung verfügt die Auflösung der Provinzen des ehemaligen Landes Preußen in ihrer Zone und setzt mit der Verordnung Nr. 46 die Errichtung der Länder Nordrhein-Westfalen, Hannover und Schleswig-Holstein in Kraft.
  • 1946.15. Sept. Kommunalwahl in Gimborn.
  • 1949.23. Mai. Mit der Verkündigung des Grundgesetzes wird die Gründung der Bundesrepublik Deutschland vollzogen (die us-amerikanische, die britische und die französische Besatzungszone). Gimborn ist nunmehr Gemeinde in der Bundesrepublik Deutschland (BRD), im Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW).



Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. Bezirksgruppe Oberg-Mark. in Gummersbach.

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Personenstandsregister Sterbefälle 1876-1938, Zweitschriften 10231-10295, Digitalisate


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Rothkopf, Alexander: Graf Adolf von Schwarzenberg, der Sieger von Raab 1598. In: Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Band 2, Seite 50-62, Gummersbach 1989.


  • Schellberg, Wolfgang: Die Herren vom Gimborn (1407-1537). In: Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Band 2, Seite 44-49, Gummersbach 1989.

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

  • Sybel, Friedrich von: Beiträge zur Chronik von Gimborn-Neustadt (Kreis Gummersbach) Gummersbach: Luyken, 1891, 37 S. Digitalisat der ULB Düsseldorf

Archive und Bibliotheken

Archive

Katholisches Pfarrarchiv Gimborn St. Johannes Baptist

Pastoratsstraße 7, 51709 Marienheide-Gimborn.

Bestand

  • Kirchenbücher ab 1729.

Historisches Archiv des Erzbistums Köln

  • Gereonstraße 2-4 - 50670 Köln.
  • Kirchenbuch, Gimborn (Marienheide), St. Johannes Baptist.
  • KB 125. T 1810-1840. H 1810-1840. E[rstkommunion]1842. Eidl. Erklärung betr. Mischehe 1842. S 1810-1840.


Historisches Archiv der Stadt Siegburg

  • Stadtarchiv, Rathaus, 53721 Siegburg, Tel. 02241-10 23 25
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Sign. A II/1 - A II/31.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/16, 1564, Bl. 109v-109r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1564. Her Henricus Spee, probst zur Crocht, Peter zum Issermart, Burgemeister und Johan zum Wydennist, undervaigt, raitzverwantter, anno et cetera XVC und LXIIII, am Vten may.
  • Item, so einer, genant Jaßper Dorholtz, alhir bynnen Sigberg in hafftunge khomen, ursachen halber, das er bei nachtlicher zeitt uff freyer straissen mitt einem furroir gegangen auch sunst ein zeither allerley moitwillen gedreven und doch uff heut, dato, durch vurbith seiner freuntschafft mitt gnaiden des gefencknis erledigtt worden, dermassen das er der vurgnantter ursachen halber meinem e[rwirdigen] l[ieben] H[ern] fur ein affdracht thun soll funffhondert Goltgulden. Doch wes er an seiner Erwerden daran verbitten kan, soll eme zum besten khomen. Dartzo soll gemelter Jaßper auch schuldig sein, die schuldenner inwendig monadtzzeitt zu bezallen und das uff einen gewonlichen urfreden, als hir zo Sigberg recht ist.
  • Burge, den urfreden zu halten und die angetzogenne schuldenner mitt der affdracht zu thun und woll zu bezallen, mitt namen Hilger Knuitgen und Herman, knapp[e].
  • Doch Herman haitt sich diß furbehalten, sovill die schult belangt, will er gantz und gar nichtz mitt zu schaffen haben. Dan fur dieselb ist Hilger obgemelt allein burgh worden. Denselben vurscrevenen ist Johan, der Lange in der Linde, Godtschalck Zimmerman und Johan Welckenner naburge worden, sie derhalven schaidens zo entheven.
  • Und vort so haben des angetzogen Jaßpers broder und freuntschafften, mitt namen Thoniß uff dem Nocken, im kirspell Gommerßbach, Johan van Simmerkuisen im kirßpell van Gimborn, Johan van Dorholt und Johan van Dorholt, gebroeder, auch im kirspell Gommerßbach wonhafftig, sich gentzlich verheisschen und gelofft, die für und naburgen sementlichen alles schaidens zo entheven, wes daromb erlidden ist oder nu hinfurter derhalben angewandt wurde.
  • Datum ut supra.

Bibliotheken

Verschiedenes

Heimat- und Volkskunde

  • Montag den 23. dieses Monats, Nachmittags 2 Uhr, wird das den Erben des verlebten Peter Pollmann zugehörige, in und bei Wasserfuhr, Sammtgemeinde Gimborn gelegene Ackergütchen, worauf 2 Kühe gefüttert werden können, bestehend in Wiesen, Gärten, Ackerland, Heide- und Laubstrau etc., zuerst parzellenweise und nachher im Ganzen unter den im Termine bekannt werdenden Bedingungen an den Meistbietenden in der Wohnung des Schreinermeisters Moritz Brensing in Wasserfuhr öffentlich auf 5 nacheinander folgende Jahre verpachtet werden.
  • Agger-Blatt oder Anzeiger für die Kreise Wipperfürth, Gummersbach und Waldbröl, Nr. 14, Samstag den 14. November 1835.


  • Gimborn am 17. November 1835.
  • Eine seltene Feier vereinigte heute die Mitglieder der Gemeinde Gimborn. Es war das Fest der Einsetzung Sr. Hochwürden, des neuen Pfarrers Herrn C. Stein.
  • Mehr denn ein halbes Jahrhundert hatte der bisherige Pfarrer, Herr P. W. Abstoß, jetzt ehrwürdiger Jubilar, der Pfarre Gimborn vorgestanden, als derselbe, im Gefühl seiner Altersschwäche, und in eigener Anerkennung des damit verbundenen Bedürfnisses der Gemeinde, wiederholt seine Entlassung nachsuchte. Erst mit Ende August d. J. wurde sein Gesuch gewährt und ihm eine angemessene Pension zuerkannt. Gleichzeitig wurde Herr Stein, früher Pfarrvikar in Hückeswagen, und seit dem 2ten Juli ejusd. provisorischer Pfarrverwalter in Gimborn, als solcher definitiv ernannt. Zwei Monate später, nämlich unterm 7. November erhielt derselbe die Ernennung als Pfarrer, und heute, am 17. d. M., wurde er durch Herrn Dechanten Vrede feierlich eingesetzt. ...
  • Agger-Blatt oder Anzeiger für die Kreise Wipperfürth, Gummersbach und Waldbröl, Nr. 17, Mittwoch den 25. November 1835.





Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Gimborn/Zufallsfunde


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