Pukin

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Hierarchie Regional > Litauen > Pukin

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Pukin



Einleitung

Pukin, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

Landgemeinde 1888.
1888 zusammengelegtes Terrain zwischen Canal, Schudnaggen, Darzeppeln, Dittauen und Tyrusmoor[3].


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pukin gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Pukin gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Pukin gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls.


Verschiedenes

Karten

Pukin Wiesen nicht namentlich verzeichnet, vermutl. ungefähr in der Mitte des Kartenausschnitts auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Pukinwiesen vermutlich die Ansiedlung in der Mitte (südwestlich v. Darzeppeln im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 11, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Pukinwiesen in der Gemeinde Darzeppeln in dem Messtischblatt 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Darzeppeln
(Pukin Wiesen oben links) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung PUKKINKO05ON
Name
  • Pukin Quelle (${p.language})
Typ
  • Landgemeinde (1888) Quelle Seite 209
Einwohner
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0493

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Prökuls (1888) ( StandesamtStandesamt) Quelle S. 10/11

Memel, Klaipėdos apskritis (1888) ( KreisLandkreis) Quelle

Prökuls II (1888) ( Kirchspiel) Quelle S. 10/11

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen

  1. Sembritzki Johannes, Geschichte des Kreises Memel
  2. Messtischblatt 0493Prökuls (1910-1940), Maßstab 1:25000 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
  3. Sembritzki Johannes, Geschichte des Kreises Memel