Rödental

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberfranken > Landkreis Coburg > Rödental

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Coburg.[1]

Die Stadt (bis 23.9.1988 Gemeinde)[2] Rödental (Gemeindesitz: Mönchröden) entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 am 1.1.1971 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] mit ihren Teilorten[1]:

  • Einberg bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
  • Kipfendorf bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Thierach
  • Mönchröden bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Alexandrinenthal
    • Gnailes
    • Schafhausen (spätestens 1872 abgegangener Weiler)
  • Oeslau bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
  • Rothenhof bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
  • Unterwohlsbach bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Rosenau

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Rödental eingemeindet:

  • Blumenrod bis 1.1.1969[5] selbständige Gemeinde, danach Steinrod
  • Fischbach bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
  • Fornbach bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
    • Taimbach
  • Froschgrund (entstand am 1.1.1971 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[6] mit ihren Teilorten) bis 1.5.1978[7] selbständige Gemeinde
    • Fischbach seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
    • Fornbach seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
      • Taimbach
    • Mittelberg seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
    • Schönstädt seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
    • Waltersdorf seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
      • Gereuth
    • Weißenbrunn vorm Wald seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
  • Mittelberg bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
  • Oberwohlsbach bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Schönstädt bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
  • Spittelstein bis 1.1.1969[5] selbständige Gemeinde, danach Steinrod
  • Steinrod (entstand am 1.1.1969 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[5] mit ihren Teilorten) bis 1.1.1977[9] selbständige Gemeinde
    • Blumenrod seit 1.1.1969[5], davor selbständige Gemeinde
    • Spittelstein seit 1.1.1969[5], davor selbständige Gemeinde
      • Theißenstein
  • Waldsachsen bis 1.7.1971[10] selbständige Gemeinde
  • Waltersdorf bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
    • Gereuth
  • Weißenbrunn vorm Wald bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Verschiedenes

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Karten

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Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Historische Webseiten

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