Rielischken

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Rielischken



Einleitung

Rielischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, nahe Südufer Ruß, nordwestlich von Kuckerneese, 1818: 3 Feuerstellen mit 20 Seelen, 1871: 1 Feuerstelle mit 3 Seelen[2]


Politische Einteilung

Rielischken war 1785 Erbfrei Dorf.[3]
Rielischken gehörte zum Amt Ruß[4]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Rielischken gehörte zum Kirchspiel Schakuhnen.[5]


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Rielischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Rielischken nördlich von Schudereiten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Rielischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Das Gehöft von Rielischken vermulich im nördlichsten Zipfel der Gemeinde Jägerhöh im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)