Indernbuch

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen > Burgsalach > Indernbuch

Einleitung

Indernbuch ist ein Dorf in der südlichen Frankenalb auf dem Jura, rund 700 Meter vom Rätischen Limes entfernt.

Die nächsten gr. Orte sind Burgsalach, Weißenburg in Bayern, Pleinfeld und Nennslingen.

Wappen

Wappen GEMEINDE BURGSALACH, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)

Allgemeine Information

Einwohner: 225

Politische Einteilung

Indernbuch bis 1.7.1971 selbständige Gemeinde

• Heute ein Ortsteil von Burgsalach
  • Burgsalach ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Nennslingen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

• Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
  • Kirchenkreis Nürnberg
    • Dekanat Weißenburg
      • Burgsalach, St. Coloman

Katholische Kirchen

• Bistum Eichstätt
  • Dekanat Weißenburg-Wemding
    • Pfraunfeld, St. Nikolaus Pfarrei

Geschichte

Der Ort wird 1119 in einer Urkunde als Unnternpuch bezeichnet, der Ort lag damals inmitten dichter Buchenwälder, woraus sich auch der heutige Ortsname Indernbuch erklärt. Die 1473 gebaute Kirche wurde 1674 durch Blitzschlag zerstört und nicht wieder aufgebaut. In der Ortsmitte steht heute ein Glockenturm.

1971 wird Indernbuch nach Burgsalach eingemeindet.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

• Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.V. (GFF)

Historische Gesellschaften

• Verein für Heimatkunde Gunzenhausen e.V.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

• Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Historische Quellen

• Onlineprojekt Gefallenendenkmäler – von Ahnenforschern für Ahnenforscher
  • Burgsalach, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Mittelfranken, Bayern

Bibliografie

• Volltextsuche nach Indernbuch in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Indernbuch im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

• Treiber, Karl: Chronik Burgsalach, Indernbuch, Pfraunfeld; 1995 (Digitalisat der Google Buchsuche (xL6yGwAACAAJ) / Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))

Historische Bibliografie

• Burgsalach, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 827
• Burgsalach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 234

Archäologische Bibliografie

• Paa, Werner: Exkursion "Die Römer am Limes nördlich des Rieses" (Gnotzheim, Gunzenhausen, Theilenhofen, Wachstein, Weißenburg, Ellingen, Burgsalach), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band IX/1992; Nördlingen 1993, S. 110-122

Weitere Bibliografie

→ Kategorie: Literatur zum Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

Archive und Bibliotheken

Archive

• Staatsarchiv Nürnberg
• Bayerisches Hauptstaatsarchiv
• Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Bibliotheken

• Bücherei Pleinfeld
• Stadtbibliothek Weißenburg
• Stadtbibliothek Nürnberg
• Bayerische Staatsbibliothek

Verschiedenes

nach dem Ort: Indernbuch

Karten

BayernAtlas

• Bayern Karten Hilfreiche Links zu Bayern spezifischen Karten für Genealogen

Regionale Verlage und Buchhändler

• Degener Verlag

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• Gemeinde Burgsalach
• www.anlautertal-jura.de/burgsalach

Genealogische Webseiten

• Verein für Computergenealogie e.V.

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Historische Webseiten

• Denkmalliste Mittelfranken - Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
• HAUS DER BAYERISCHEN GESCHICHTE

Weitere Webseiten

• Artikel Indernbuch. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Indernbuch in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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