Großherzogtum Hessen/Regierungsblatt 1884/B003

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Großherzogtum Hessen/Regierungsblatt 1884
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Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1884.djvu
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Beilage Nr. 1.


      24) die Schenkung des Rendanten i. P. Georg Philipp Usinger aus Reinheim an die Gemeinde Reinheim zu Gunsten der dasigen Lehrer, im Betrage von 2000 Mark 5.svg;
      25) die Schenkung des evangelischen Pfarrers Rodemer in Angersbach zu Gunsten des dasigen Armenfonds, im Betrage von 300 Mark 5.svg;
      26) das Vermächtniß des Kaufmanns Wilhelm Fink zu Vilbel unter der Bezeichnung "Fink- und Schäfer-Stiftung, errichtet von Wilhelm Fink," und die Schenkung der Wittwe und Erben desselben an die evangelische Kirche zu Vilbel zu Gunsten der christlichen Ortsarmen, von je 4000 Mark 5.svg, im Gesammtbetrage von 8000 Mark 5.svg;
      27) das Vermächtniß des Wendel Spengler zu Nieder-Ramstadt an die evangelische Kirche daselbst zu Gunsten der Ortsarmen, im Betrage von 200 Mark 5.svg;
      28) das Vermächtniß der Frau Natalie von Herder, geborenen von Stieglitz, an die Kleinkinderschule (Natalienschule) zu Ober-Ingelheim, im Betrage von 3000 Rubel (5943 Mark 5.svg 35 Pfennig.svg;
      29) die Schenkung der Familie Weiler zu Mainz an die Domkirche zu Mainz zur Unterhaltung eines Grabes der Familie, im Betrage von 200 Mark 5.svg;
      30) die Schenkung der Wittwe Magdalena Schuhmacher zu Herrnsheim an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung eines Jahrgedächtnisses und einer heiligen Messe, im Betrage von 210 Mark 5.svg;
      31) die Schenkung der Erben der Freihaut-Häuser`schen Eheleute und deren Tochter an die katholische Kirche zu Biblis zur Stiftung zweier jährlicher Aemter, im Betrage von 300 Mark 5.svg;
      32) das Vermächtniß des Albert Gastell zu Mainz an die katholische Kirche zu St. Quintin zu Mainz als Beitrag zum Bau der Kirche, im Betrage von 1714 Mark 5.svg 29 Pfennig.svg;
      33) die Schenkung mehrerer Ungenannten an die katholische Kirche zu Hambach zu Gunsten der Pfarrdotation daselbst, bestehend in einer 5procentigen Erzherzog Albrecht-Bahn-Priorität, im Nominalwerth von 400 Mark 5.svg;
      34) die Schenkung der Wittwe Katharine Nack, geb. Rettig, zu Heppenheim an die katholische Kirche daselbst zu Gunsten des projectirten Kirchenbaues, unter Vorbehalt lebenslänglichen Zinsengenusses, im Betrage von 200 Mark 5.svg;
      35) die Schenkung der Barbara Stubenrauch zu Heppenheim an den Benefiziatfond daselbst zur Stiftung zweier heiligen Messen, im Betrage von 200 Mark 5.svg;
      36) das Vermächtniß der Wittwe Christine Michels zu Oppenheim an die katholische Kirche daselbst zur Stiftung zweier jährlichen Seelenämter, im Betrage von 400 Mark 5.svg zur und zur Verwendung bei Errichtung eines neuen Altars oder im sonstigen Interesse der Kirche, im Betrage von 100 Mark 5.svg;
      37) die Schenkung der Frau Beringer, geborene Bouffier, zu Mainz an die Domkirche daselbst zur Stiftung eines jährlichen Seelenamtes, im Betrage von 300 Mark 5.svg;
      38) das Vermächtniß des Fabrikbesitzers Albert Gastell zu Mainz an die Stadt Mainz zur Vertheilung an bedrängte Mainzer Familien, im Betrage von 3428 Mark 5.svg 58 Pfennig.svg;
      39) das Vermächtniß Desselben an die Stadt Mainz für den städtischen Orchester-Pensionsfond, im Betrage von 1000 Mark 5.svg;
      40) die Schenkung des Spar- und Hülfsvereins Hirschhorn an den katholischen Hospitalfond daselbst, im Betrage von 200 Mark 5.svg;
      41) die Schenkungen an die evangelische Kirche zu Geinsheim von Seiten des Herrn Fürsten zu Isenburg-Birstein, des Architekten Professor Schmidt zu München und des Fabrikanten August Frowein nebst Frau zu Elberfeld, bestehend in gemalten Chorfenstern, im Werthe von 400, bezw. 250 und 250 Mark 5.svg, und des evangelischen Kirchengesangvereins zu Geinsheim, bestehend in einem Kronleuchter von Schmiedeisen, im Werthe von 300 Mark 5.svg;