Haus Holthausen (Büren)
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Paderborn > Büren (Westfalen) > Haus Holthausen (Büren)
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Holthausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Holthausen. |
Lage 19. Jhdt.
Holthausen bei Büren an der Alme.
Einleitung
Holthausen bei Büren an der Alme war ein 1243 von den Frei- und Edelherren zu Büren fur den Orden des heiligen Bernardus gestiftetes Frauenkloster der Zisterzienserinnen. Das Kloster Holthausen wurde 1803 aufgehoben, und gelangte 1811 durch Kauf in den Besitz des Freiherrn Franz Joseph von und zu Brenken zu Haus Erpernburg.
Familie von Brenken
Freiherrn Franz Joseph von und zu Brenken (+1832) und dessen Gemahlin Sophie Freiin Wolff - Metternich auf Wehrden (+1848) nahm hier im Jahre 1817 ihren Wohnsitz Wohnsitz und lebte dort. Durch Testament wurde Holthausen dem Familienfideikomiss zugeschlagen und zum Wittwensitze für die Erpernburger Linie bestimmt. 1863 wurde das Gut bewohnt durch den Königlichen Kammerherrn und Landrat des Kreises Büren, Mitglied des Herrenhauses, Freiherrn Reinhard von Brenken.
Literatur
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