Kleppe (Landkreis Preußisch Holland)
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Kleppe ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kleppe. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Langenreihe > Kleppe
Einleitung
Allgemeine Information
Kleppe war ein Wohnplatz in der Gemeinde Langenreihe im Landkreis Preußisch Holland.
Es war ein geteilter Ort, die eine Hälfte gehörte zur Gemeinde Langenreihe und die andere zur Gemeinde Hirschfeld.
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Klepa.
Klepa ist kein eigenständiger Ort mehr, gehört zum Dorf Langenreihe (polnisch: Dłużyna). [1]
Politische Einteilung
ab 1945
- Klepa gehört zur Sołectwa Dłużyna. Zur Sołectwa Dłużyna gehören folgende Orte: Dłużyna, Druzieńska Karczma und Klepa. Die Sołectwa Dłużyna gehört zur Landgemeinde Elbing
(polnisch: Gmina Elbląg) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Klepa hat 29 Einwohner. [2] [3] - Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehört Klepa zur Sołectwa Dłużyna in der Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki). [4]
- Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte die Sołectwa Dłużyna zur Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Zur Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki) gehörten folgende Sołectwa: Dłużyna, Drużno, Jelonki,
Marwica, Nowe Dolno, Nowe Kusy, Stare Dolno, Stare Kusy, Topolno Małe, Węzina und Wysoka.[4] - Ab 1973 gehört Klepa zur Sołectwa Dłużyna in der Landgemeinde Elbing (polnisch: Gmina Elbląg). [2] [5]
- Von 1973 bis 1975 war Elbląg eine Landgemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat elbląski) in der Provinz Danzig (polnisch: Województwo gdańskie). [6]
- Von 1975 bis 1998 war Elbląg eine Landgemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląg) in der Provinz Elbing (polnisch: Województwo elbląskie). [7]
- Seit 1999 war Elbląg eine Landgemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Zur Landgemeinde Elbląg gehören folgende Sołectwa: Adamowo, Cieplice, Czechowo, Dłużyna, Drużno, Gronowo Górne, Janowo, Karczowizna, Kazimierzowo, Kępa Rybacka, Kępiny Wielkie, Komorowo Żuławskie, Myślęcin, Nowakowo, Nowe Batorowo, Nowina, Nowotki, Pilona, Przezmark, Raczki Elbląskie, Sierpin, Tropy Elbląskie, Weklice, Węzina und Władysławowo. [2] [5]
Von 1874 bis 1945
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.10 Hirschfeld gegründet. Zum Amtsbezirk Hirschfeld gehörte die Landgemeinde Kleppe. [8] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[9] [10]
Der Amtsbezirk Hirschfeld hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Kleppe gehörte zum Standesamt Hirschfeld. [11] [12] [13]
Wohnplatz Kleppe in Gemeinde Langenreihe
- Am 29.11.1892 wurden die Grundstücke von August Liedtke,Adolf Grunwald und des Schulverbands aus der Landgemeinde Kleppe in die Landgemeinde Langenreihe
im Amtsbezirk Weeskenhof eingegliedert. [8] - Am 7.3.1895 wurde die Landgemeinde Kleppe aus dem Amtsbezirk Hirschfeld in die Landgemeinde Langenreihe im Amtsbezirk Weeskenhof eingegliedert. [8]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
So wurden am 30. September 1928 der Gutsbezirk Rohrkrug und die Exklave des Gutsbezirks Wiese aus dem Amtsbezirk Klein Marwitz in die Landgemeinde Langenreihe eingegliedert. [13] [8] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Langenreihe in Gemeinde umbenannt. [14]
- Am 1.4.1937 wurde der Amtsbezirk Weeskenhof in Drausenhof umbenannt. [14]
- Der Amtsbezirk Drausenhof bestand bis zum 1.1.1945. [14]
Wohnplatz Kleppe in Gemeinde Hirschfeld
- Am 7.3.1895 wurde die Grundstücke in der Landgemeinde Kleppe, die im Besitz des Rittergutsbesitzers Frankenstein waren, in den Gutsbezirk Hirschfeld eingegliedert. [8]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
So wurden am 30. September 1928 die Gutsbezirke Hirschfeld (ohne Vorwerk Bodeck) und Marwitz aus dem Amtsbezirk Klein Marwitz,
sowie 4 Exklaven des Gutsbezirk Wiese in die Landgemeinde Hirschfeld eingegliedert. [13] [8] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Hirschfeld in Gemeinde umbenannt. [8]
- Der Amtsbezirk Hirschfeld bestand bis zum 1.1.1945. [8]
Verwaltung
Standesamt Hirschfeld
- Kleppe gehörte zum Standesamt Hirschfeld.
- Das Standesamt Hirschfeld wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
- Zum Standesamt Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Hirschfeld
Einwohnerzahlen
1820 [15] | 1885 [11] | 1905 [12] | 1910 [16] | 1933 [17] | 1939 [17] |
---|---|---|---|---|---|
64 | 61 | 22 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Hirschfeld
- Kleppe gehörte zum evangelischen Kirchspiel Hirschfeld.
- Zum Kirchspiel Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Hirschfeld
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Hirschfeld, Schönfeld, Kußfeld, Drausenhof, Kleppe, Groß Marwitz und Nahmgeist [18]
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland
- Kleppe gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland, St. Joseph (rk).
- Zum Kirchspiel Preußisch Holland gehörten folgende Orte : Preußisch Holland, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Preußisch Holland
Kirchspiel Geschichte
- 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
- Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
- Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann. - Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
- B. Im Kreise Mohrungen:
- 117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [19]
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
Geschichte
- Kleppe hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Cleppin und Kleppen [20]
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1727: Der Schutzwall in den Kampen bei Neu - Campenau und Kleppe. [20]
- 1785: Kleppe war ein adlig Dorf mit 13 Feuerstellen. Es war dem Haupt-Amt Preußisch Holland im landräthlichen Kreis Morungen zugeordnet. Kleppe war im Kirchspiel Hirschfeld eingepfarrt.
Es gehörte zum Gut Wiese. [21] - 1820: Kleppe war ein adlig Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 64 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Hirschfeld. Kleppe gehörte zum Gut Wiese. [15]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Kleppe in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kleppe in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
- 41.Heft, Die Siedlungen im Kammeramt Kirsiten (Komturei Christburg) im Mittelalter
Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1983 Preußisch Holland Jahrgang 1937 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Elbing. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Jelonki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Kleppe. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Elbing (polnisch) [2]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Klepa&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=5349&gmina=5386&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Artikel Gmina Elbląg. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=3624&pytanie=Klepa
- ↑ 4,0 4,1 Artikel Gmina Jelonki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ 5,0 5,1 http://www.gminaelblag.pl/o_gminie_elblag/liczba_mieszkancow_gminy_elblag/
- ↑ Artikel Powiat elbląski. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Artikel Województwo elbląskie. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 8,6 8,7 http://www.territorial.de/ostp/prhl/drausnh.htm#fnverweis2
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 11,0 11,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
- ↑ 14,0 14,1 14,2 http://www.territorial.de/ostp/prhl/hirschf.htm#fn7
- ↑ 15,0 15,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.178
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 17,0 17,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 141-142
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 20,0 20,1 20,2 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.21,85
- ↑ Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.81
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |