Weilheim (Monheim)

Weilheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weilheim.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Monheim (Schwaben) > Weilheim

Einleitung

Weilheim ist ein Pfarrdorf und Ortsteil von Monheim (Schwaben) im Landkreis Donau-Ries in Bayern.

Allgemeine Information

Einwohner: 312 (Stand 2014)

Politische Einteilung

Weilheim bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde ^[1]

Heute ein Ortsteil von Monheim (Schwaben)
- Zur Gemarkung Weilheim gehört das Dorf Rothenberg

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
- Kirchenkreis Augsburg
  - Donau-Ries-Evangelisch
    - Dekanat Nördlingen
      - Wemding, Christuskirche Pfarrei, seit 1952
        Weilheim

Katholische Kirchen

Bistum Eichstätt
- Dekanat Weißenburg-Wemding
  - Weilheim, St. Luzia und Ottilia Pfarrei ^[2]
    - Rehau, St. Johannes Filiale
    - Rothenberg

Geschichte

Weilheim lag an einer uralten Römerstraße. - Im Hochmittelalter gehörte Weilheim den Grafen von Lechsgemünd-Graisbach^[3], die es 1283 dem Kloster Kaisheim^[4] stifteten.

Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Weilheim zur Stadt Monheim eingemeindet.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Bayerischer Landesverein für Familienkunde e.V. (BLF)
- Bezirksgruppe Schwaben

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Einträge aus Weilheim in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

Volltextsuche nach Weilheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Suche nach Weilheim im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weilheim, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 531-534
Weilheim, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 736-741
Weilheim, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 655

Archäologische Bibliografie

Eigler, Friedrich: Siedlungsgeschichte und Siedlungsstruktur des östlichen Riesrandes (Blossenau, Kölburg, Liederberg, Natterholz, Reichertswies, Rothenberg), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band VI/1986; Nördlingen 1987, S. 162-174

Weitere Bibliografie

→ Kategorie: Literatur zum Landkreis Donau-Ries

Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt →Ortsnamen

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Weilheim

Karten

BayernAtlas

Regionale Verlage und Buchhändler

Degener Verlag

Anmerkungen

↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 794
↑ Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 90
↑ Doris Pfister, Lechsgemünd-Graisbach, Grafen von, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Lechsgemünd-Graisbach,_Grafen_von> (26.04.2016)
↑ Kloster Kaisheim

Weblinks

Weitere Webseiten

Artikel Weilheim (Monheim). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

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Weilheim (Monheim) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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[1] Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 794

[weilheim-2] Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 90

[3] Doris Pfister, Lechsgemünd-Graisbach, Grafen von, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Lechsgemünd-Graisbach,_Grafen_von> (26.04.2016)

[4] Kloster Kaisheim

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