Albers (Hof)
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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Kreisfreie Stadt Osnabrück > Pye > Vollerbenhof Albers
Portal:Höfe und Bauern | |
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Albers | |
Weitere Hofnamen: | to Sodeburen, to Segebarden, to Soeberen, to Soberen, to Subern, zu Sübern |
Früherer Hofstatus: | Vollerbe |
Grundherr: | Arme der Stadt Osnabrück |
Namensformen: | to Sodeburen, to Segebarden, to Soeberen, to Soberen, to Subern, zu Sübern |
Namensursprung: | Vielleicht entsanden aus Segeborn, von einer Quelle im Riedgrase (Segge) unterhalb des Hofes |
Anschrift: | Süberweg 2, 49090 Osnabrück |
Alte Anschrift: | Pye Nr. 7 |
Koordinaten N/O: | 52.313009, 7.994356 |
Hofstandardwerte
Aufsitzerstatus
Grundherr
- Arme der Stadt Osnabrück
Dienstpflichten
Markenrechte, Mastrechte
Viehbestand
- 1557: 8 Kühe, 6 Rinder, 40 Schafe, 6 Schweine, 5 Pferde.[1]
- 1561: 9 Kühe, 5 Rinder, 60 Schafe, 20 Schweine, 5 Pferde.[2]
Umfang der Ländereien
Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 37 Hektar.[1]
Entwicklungsgeschichte
Die beiden Pyer Süberhöfe Gösling (siehe Gösling_(Hof)) und Albers werden bis etwa 1700 nur durch den jeweiligen Vornamen des Hofinhabers unterschieden. Sie trugen bis dahin in den schriftlichen Dokumenten die Namen to Sodeburen, to Segebarden, to Soeberen, to Soberen, to Subern oder to Sübern. Auf dem Süver-Nordhofe war das mehrfache Auftreten eines Albert die Ursache der Entstehung des Hof- und Familiennamens Albers. Im Wallenhorster Kirchenbuch ist diese Bezeichnung aber erst ab 1760 üblich.
Hochmittelalter
Im 12. Jahrhundert war der Hof den Tecklenburger Grafen hörig.
Spätmittelalter
1368 befanden sich die beiden Höfe im Lehnsbesitz der Ritterfamilie von Brochterbeck, einem Dienstmannengeschlecht der Grafen von Tecklenburg.
Frühe Neuzeit
Reformation und Glaubensspaltung
16. Jahrhundert
Im Jahre 1540 wurde der Hof von Berendt zu Segebarden und Frau mit einem Knecht und einer Magd bewohnt. Im Jahre 1580 war Albers der Stadt Osnabrück eigenbehörig.[3]
Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg
Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Albert tho Subern einen Betrag von 4 Taler 17 Schilling.[4] "
Im Jahre 1601 bewohnten Albert to Soberen' und seine Ehefrau Gerdrut mit Sohn Erike und Tochter Geske den Hof.
Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629
Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[5] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Albert zu Sübern für alle 12 Wochen und darf daher als zahlungsfähig gelten.[6] Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Alberdt zu Sübern für die ersten 12 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[6] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte Alberdt zu Sübern voll.[7]
Abfindung der Schweden 1649
In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.
Die Bewohner des Hofes Albert Sobert mussten folgende Zahlungen entrichten:[8]
* Albert Sobert: 2 Taler, 14 Schilling * uxor: 1 Taler, 7 Schilling * 1 Sohn und 2 Tochter: 2 Taler * 1 Knecht: 14 Schilling * 1 Scheffer: 1 Taler
Die Volkszählung 1652
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Albert tho Subern, seine Ehefrau, der Sohn Menke, die Tochter Anna und der Knecht Jurgen an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [9]
Aufklärung
Auf der Charte von der streitigen Grenze zwischen dem Hochstifte und Fürstenthume Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg aus dem Jahre 1778 ist auch die Lage des Hofes Alvers Süvern mit damals anscheinend drei Gebäuden recht gut ersichtlich.[10] Sie zeigt die Nähe zur Hase und zu Gösling (Hof) und zum Gut Eversburg, sowie auf tecklenburgischer Seite den Hof Bühren, von dem auch ein Hofbesitzer stammt (siehe #Generationenfolge #3)
Karten
Hofbilder
Gebäude und Bewohner
Haupthaus
Kotten
Koordinaten: 52.31273, 7.98740
Bewohner
- 1778: Im Mai 1778 heiratete Heuerling Johan Henrich Feldkamp die Catharina Maria Engel Meyer und lebte fortan mit seiner Familie in Albers Kotten.
Bergfried
Auf dem Hof stand ein im Jahre 1853 schon halb zerstörter Bergfried.
Auswanderer
Der am 6. Mai 1813 in Pye geborene Franz Heinrich Albers wanderte mit seiner Frau Maria Elisabeth Dieckmann (geboren am 2. März 1819 in Osnabrück, getauft im Dom) nach ihrer Hochzeit am 2.Juli 1837 über Bremen nach Baltimore aus. Via St. Louis, 1839, ließen Sie sich 1843 in Germantown, Illinois nieder. Nach beider Sohn Franz Henry Albers ist ein Ort namens Albers in Clinton County benannt.
Hofinhaber
- 1368 Ludeke to Sodeburen
- 1521 Wilke to Sodeburen
- 1532 Bernd to Sodeburen
- gt. 1601/1628 Albert I to Soberen
- 1651 Albert II to Suberen
- 1664 Mencke zu Sübern
- 1664 Berent zu Sübern, geborener zu Bühren
- 1701 Albert zu Sübern
- 1731 Joan Bernard I zu Sübern
- 1768 Joan Bernard II zu Sübern
- 1771 Joan Hermann zu Sübern geborener Große-Siebenbürgen
- 1807 Johann Conrad Sübern genannt Albers, geborener Große-Siebenbürgen
- 1847 Gerhard Jürgen Albers
- 1878 Ferdinand Conrad Albers
- 1920 Anton Albers
- 1955 Anton Albers
- 1985 Antonius Albers
Generationenfolge
Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.
1. Albert THO SUBERN gt. 1652 OO
Kinder:
- Mencke gt. 1652, +/[] 15.02.1664
- Anna gt. 1652
2. Mencke THO SUBERN (gt. 1652) +/[] 15.02.1664 OO Catharina. Keine Kinder aus dieser Ehe. Catharina heiratet am 25.11.1664 erneut, siehe 3.
3. Berent ZU BÜHREN OO 25.11.1664 Catharina zu Sübern
Kinder (zu Sübern):
- (Linie 1) Albert */~ 08.11.1665, +/[] 27.12.1726, OO 18.10.1701 Anna Siebenbürgen
- Johan */~ 13.02.1667
- (Linie 2) Elisabeth Maria */~ 02.06.1669, +/[] 19.04.1707, OO 24.10.1701 Joan Große-Siebenbürgen, */~ 09.10.1663
- Bernard */~ 1673, +/[]
- Everhard */~ 08.05.1675, OO 04.10.1706 Anna Catharina Werges, verwitwete Riepenhoff */~ 22.04.1681, +/[] 30.03.1758 (siehe Werries_(Hof)#Generationenfolge #2-IIb)
4a. (Linie 1) Albert ZU SÜBERN */~ 08.11.1665, +/[] 27.12.1726, OO 18.10.1701 Anna Siebenbürgen
Kinder:
- Joan Bernard */~ 22.02.1702, +/[] 02.01.1763, OO Anna Catharina Clausing */~ 17.02.1709 Damme
- Catharina Margaretha */~ 08.05.1703, +/[] um 1729 OO Joan Jodocus Werries */~ 27.10.1709, +/[] 09.06.1758 (siehe Werries_(Hof)#Generationenfolge #3e)
5a. Joan Bernard ZU SÜBEREN */~ 22.02.1702, +/[] 02.01.1763, OO 30.10.1735 Anna Catharina Clausing */~ 17.02.1709 Damme
Kinder:
- Joan Bernard I */~ 28.08.1736
- Joan Bernard II */~ 12.02.1739, +/[] 04.07.1771, OO 10.02.1768 Maria Elisabeth Meyer zum Beringen */~ 1752 Damme, +/[] 05.12.1815
- Anna Catharina */~ 12.02.1739, +/[] 24.03.1765 Voxtrup-Hettlich, OO 05.09.1760 (St.Johann, Osnabrück) Johann Joseph Vogt */~ 06.09.1737 Voxtrup-Hettlich, +/[] 30.03.1797 Voxtrup-Hettlich. Anna Catharina und Joan Bernard II. waren Zwillinge.
- Maria Agnes Albers to Süberen */~ 16.10.1742, +/[] 25.08.1783 OO Johann Hermann Große-Siebenbürgen */~ 26.08.1733, +/[] 13.11.1801 (Sohn von 5b)
- Johan Heinrich */~ 03.02.1746
- Maria Catharina */~ 02.08.1749.
- Maria Christa */~02.08.1749. Maria Catharina und Maria Christa waren Zwillinge.
6a. Joan Bernard ZU SÜBERN */~ 12.02.1739, +/[] 04.07.1771, OO 10.02.1768 Maria Elisabeth Meyer zum Beringen */~ 1752 Damme, +/[] 05.12.1815
Kinder:
- Joan Bernard */~ 17.02.1771 , +/[] 08.01.1815, ledig.
4b. (Linie 2) Elisabeth Maria ZU SÜBERN */~ 02.06.1669, +/[] 19.04.1707, OO 24.10.1701 Joan GROßE-SIEBENBÜRGEN, */~ 09.10.1663
Kinder (Große-Siebenbürgen):
- Anna Maria */~ 12.09.1702
- Joan Bernard */~ 17.03.1704, +/[] 17.06.1763, OO 13.10.1726 Anna Maria Gartmann */~ 16.08.1702 Oesede
- Regina Margaretha */~ 10.08.1705
- Anna Elsa */~ 03.01.1707, +/[] 26.03.1707
5b. Joan Bernard GROßE-SIEBENBÜRGEN */~ 17.03.1704, +/[] 17.06.1763, OO 13.10.1726 Anna Maria Gartmann */~ 16.08.1702 Oesede
Kinder (Große-Siebenbürgen):
- Maria Agnes */~ 08.01.1731, +/[]
- Johann Hermann */~ 26.08.1733, +/[] 13.11.1801 OO 15.11.1762 Maria Agnes Albers to Süberen, */~ 16.10.1742, +/[] 25.08.1783 (Tochter von 5a)
- Franz Stephan (später gen. Mosting) */~ 23.04.1739, +/[] 18.11.1806, OO Anna Maria Mosting geb. Läers */~ 17.09.1742, +/[] 01.01.1806
- Anna Maria */~ 05.11.1742, OO 22.11.1723 Joan Jürgen to Pie
7. Johann Hermann ALBERS TO SÜBEREN (geb. Große Siebenbürgen, Sohn von 5b) */~ 26.08.1733, +/[] 13.11.1801 OO 15.11.1762 Maria Agnes Albers to Süberen, */~ 16.10.1742, +/[] 25.08.1783 (Tochter von 5a)
Kinder:
- Anna Maria */~ 30.08.1763, +/[] 06.05.1789
- Jodocus Henricus */~ 22.04.1765 , +/[] 09.05.1814 Hollage-Fiestel, OO 11.02.1801 Maria Elisabeth Böhle */~ 23.12.1764 Icker, +/[] 23.08.1811 Hollage
- Stephan Henrich */~ 02.09.1770
- Johann Conrad */~ 22.09.1771, +/[] 27.07.1854, OO-I 20.10.1807 Catharina Elisabeth Feldkamp */~ 11.04.1787, +/[] 08.01.1814, OO-II 14.11.1815 Catharina Maria Dres to Pye, */~ 05.09.1790, +/[] 28.11.1856
- Maria Elisabeth */~ 15.05.1774, +/[] 19.01.1806 Hollage, OO 13.07.1801 Johan Henrich Gers-Barlag */~ 12.03.1776 Hollage, +/[] 08.02.1815 Hollage
- Gerard Georg */~ 21.04.1777, +/[] , OO 13.06.1801 Anna Catharina Maria Elisabeth Niehaus */~ 23.03.1783 Hollage, +/[] 09.02.1861
- Joan Joseph Gregor */~ 17.11.1779
- Maria Angela */~ 07.04.1781, OO 30.11.1805 Gerd Henrich Niehues */~ 06.06.1786 Hollage, +/[] 27.11.1853 Barlage
8. Johann Conrad ALBERS */~ 22.09.1771, +/[] 27.07.1854,
OO-I 20.10.1807 Catharina Elisabeth Feldkamp */~ 11.04.1787, +/[] 08.01.1814 Kinder:
- Gerhard Georg */~ 26.08.1808, +/[] 09.12.1874, OO 02.11.1847 Anna Maria Clausing */~ 14.02.1826 Hollage, +/[] 04.04.1881
- Catharina Maria Elisabeth */~ 15 Jan 1811 , +/[]
- Franz Henrich */~ 06.05.1813, +/[] 08.08.1866 Germantown, Clinton, Illinois, USA, OO Maria Elisabeth Dieckmann */~ 02.03.1819, +/[] 27.02.1863 Germantown, Clinton, Illinois, USA
OO-II 14.11.1815 Catharina Maria Dres to Pye, */~ 05.09.1790, +/[] 28.11.1856
Kinder:
- Anna Maria */~ 04.10.1816
- Johann Christoph Heinrich */~ 20.08.1819, OO 10.09.1845 Luise Regina Herold (acatholica). Beide im September 1845 nach Amerika ausgewandert.
- Maria Agnes */~ 21.12.1822, +/[] 15.05.1831
- Franz Joseph */~ 16.04.1826, +/[] 19.09.1879 Newark, New Jersey, USA, OO 25.11.1862 Newark, NJ, USA Anna Marie Louise Frances Meyer */~ 1834
- Catharina Maria */~ 06.02.1835
9. Gerhard Georg ALBERS */~ 26.08.1808, +/[] 09.12.1874, OO 02.11.1847 Anna Maria Clausing */~ 14.02.1826 Hollage, +/[] 04.04.1881
Kinder:
- Maria Lisette */~ 15.03.1849, ausgewandert in die USA.
- Ferdinand Conrad */~ 17.03.1852, +/[] 26.10.1913, OO 22.05.1878 Anna Josephine Becker */~ 20.10.1854, +/[] 19.11.1932
- Catharina Lisette */~ 24.06.1855, +/[] 08.08.1874
- Maria Louise */~ 15.05.1857, +/[] USA
- Maria Agnes */~ 27 Sep 1859, +/[] 14.02.1934 Dayton, Campbell, Kentucky, USA
- Georg Heinrich */~ 11.02.1862, +/[] USA
10. Ferdinand Conrad ALBERS */~ 17.03.1852, +/[] 26.10.1913, OO 22.05.1878 Anna Josephine Becker */~ 20.10.1854, +/[] 19.11.1932
Kinder:
- Anna */~ 30.04.1879, +/[] 02.12.1928
- Ludwig */~ 14.05.1880, +/[] 07.02.1881
- Johann Ferdinang */~ 28.08.1881, +/[] 29.03.1941
- Heinrich */~ 12.07.1883, +/[] 03.12.1887
- Agnes */~ 27.06.1885, +/[] 31.05.1890. Zwilling von:
- Anton */~ 27.06.1885, +/[] 02.03.1954, OO 13.11.1920, Eversburg, Anna Drees, */~ 13.04.1888, +/[] 27.01.1976
11. Anton ALBERS */~ 27.06.1885, +/[] 02.03.1954, OO 13.11.1920, Eversburg, Anna Drees, */~ 13.04.1888, +/[] 27.01.1976
- 5 Kinder
Kirchliche Zugehörigkeit
- bis 1981: siehe St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei)
- ab 1981: siehe Osnabrück-Pye St. Matthias (Pfarrei)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
- NLA OS Dep 3 b VIII Nr. 301: Die Alberts Stätte zu Pye (1630 - 1815)
- NLA OS Rep 335 Nr. 11186 Bd. 1 - 2: Klage der durch Anwalt Syndikus Dyckhoff vertretenen Kläger Königliche Klosterkammer zu Hannover, die Hofbesitzer Gers Barlage zu Hollage, Meyer zu Wackum in Achmer, Holzgrefe zu Heemke, Lüdeke zu Pente, Kiesekamp zu Epe und Gösling zu Pye gegen den Magistrat der Stadt Osnabrück wegen Unterlassung der Einlassung von salzhaltigem Wasser in die Hase und wegen Schadensersatzes (1877 - 1891)
- NLA OS Rep 350 Osn Nr. 1551: Von dem Kolon Albers zu Pye beabsichtigte Begradigung der Hase durch seine sog. Kohfahrtswiese (1842 - 1850)
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weblinks
Zitierte Literatur/ Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
- ↑ Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
- ↑ Jünemann, Kurt (1951): "Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit", in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag.
- ↑ Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 32, als Digitalisat, Aufnahme 34 bei Arcinsys.
- ↑ Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
- ↑ 6,0 6,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 31 als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 131 als Digitalisat S. 133 bei Arcinsys
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Charte von der streitigen Grenze zwischen dem Hochstifte und Fürstenthume Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 103 Nr. 4 H Bl. 3.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Höfe in der Bauerschaft Pye (in der Stadt Osnabrück) | |
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