Täferrot

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Täferrot

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Täfererot gehören folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Buchhof
  • Koppenkreut
  • Mäderhaus Wüstung
  • Rehnenmühle
  • Tierhaupten
  • Utzstetten

Täferrot ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Schwäbischer Wald

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Pfarrei war früher sehr umfangreich.Zusammen mit Frickenhofen war die Pfarrei für Ruppertshofen zuständig und zwar so, dass die Ledigen zur Pfarrei Täferrot gehörten und die Verheirateten und Verwitweten von Frickenhofen betreut wurden.Diese Regelung bestand bis 1835, dann wurde in Ruppertshofen eine eigene Kirche eingerichtet.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Täferrot gehör(t)en folgende Filialen:

  • Buchhof
  • Durlangen
  • Frickenhofen wärend des 30-jährigen Krieges bis etwa 1653
  • Göggingen
  • Hertighofen
  • Hönig seit 1835 bei Ruppertshofen
  • Iggingen
  • Krebenhaus seit 1835 bei Ruppertshofen
  • Lindach teilweise mit eigenen Kirchenbüchern
  • Lohmühle
  • Mulfingen
  • Mutlangen
  • Rehnenmühle
  • Ruppertshofen seit 1835 eigene Pfarrei
  • Spraitbach
  • Steinenbach seit 1835 bei Ruppertshofen
  • Striethof seit 1835 bei Ruppertshofen
  • Tanau früher Thanheim
  • Tierhaupten
  • Tonolzbronn seit 1835 bei Ruppertshofen
  • Utzstetten

Die Einwohner von Durlangen, Göggingen, Hertighofen, Iggingen, Mulfingen, Mutlangen, Spraitbach und Tanau waren überwiegend katholisch, die Evangelischen waren zu Täferrot eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Täferrot
  • Taufbücher ab 1636
  • Ehebücher ab 1636
  • Totenbücher ab 1636
Evangelische Kirchengemeinde Lindach
  • Taufbücher ab 1757
  • Ehebücher ab 1757
  • Totenbücher ab 1757

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Täferrot in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: 1636-1810/-1808, ev; Bearbeiter: Ostalbgruppe/Dieter Weyhreter; Auskunft: ✝Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; ✝Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 (mit Lindach); Einsicht: Ostalbgruppe im Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 73430

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Kissling, Hermann: Die Kirche in Täferrot, 1984

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Täferrot

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Täferrot in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Täferrot/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Ortsteil

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Fußnoten


Wappen des Ostalbkreises Städte und Gemeinden im Ostalbkreis (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Heubach | Lauchheim | Lorch | Neresheim | Oberkochen | Schwäbisch Gmünd

Gemeinden: Abtsgmünd | Adelmannsfelden | Bartholomä | Böbingen an der Rems | Durlangen | Ellenberg | Eschach | Essingen | Göggingen | Gschwend | Heuchlingen | Hüttlingen | Iggingen | Jagstzell | Kirchheim am Ries | Leinzell | Mögglingen | Mutlangen | Neuler | Obergröningen | Rainau | Riesbürg | Rosenberg | Ruppertshofen | Schechingen | Spraitbach | Stödtlen | Täferrot | Tannhausen | Unterschneidheim | Waldstetten | Westhausen | Wört

Verwaltungsgemeinschaften: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Kapfenburg | Leintal-Frickenhofer Höhe | Rosenstein | Schwäbisch Gmünd | Schwäbischer Wald | Tannhausen