Osnabrück
Osnabrück ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Osnabrück (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Kreisfreie Stadt Osnabrück
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Landstände im Fürstbistum Osnabrück (Portal:Fürstbistum Osnabrück) | |
Domkapitel || Ritterschaft || Städte: Osnabrück | Fürstenau | Iburg | Melle | Quakenbrück | Vörden | Wiedenbrück |
Ortsteile 2020
- Atter
- Darum/ Gretesch/Lüstringen
- Dodesheide
- Eversburg
- Fledder
- Gartlage
- Hafen
- Haste
- Hellern
- Innenstadt
- Nahne
- Pye
- Schinkel
- Schinkel-Ost
- Schölerberg
- Sonnenhügel
- Sutthausen
- Voxtrup
- Westerberg
- Weststadt
- Widukindland
Maße und Gewichte
Osnabrücker Maß
- 1840 Geltungsgebiet im Regierungsbezirk Münster: Die Grafschaften Tecklenburg und Oberlingen oder der Kreis Tecklenburg mit Ausschluß von Schale und der Stadt Bevergern und der Gemeinden Riesenbeck, Dreierwalde und Hopsten; vom Kreis Warendorf: die Gemeinde Lienen.
- Benennung: Stadt Osnabrücker Malt gleich 12 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Viertel, 1 Viertel gleich 4 Becher.
- Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an dem auf dem Rathaus zu Osnabrück aufbewahrten kupfernen Urmaße des Scheffels. Messungsart: Streichmaß
- Die Untersuchung hat für die Größe des Ortsmaßes ergeben in preußischen Kubikzoll 1.614,403 oder abgerundet 1.614 Kubikzoll. Ein Kubikzoll zu 17,89 ml gerechnet entspricht der Scheffel heute 28,87 Liter.
- Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an dem auf dem Rathaus zu Osnabrück aufbewahrten kupfernen Urmaße des Scheffels. Messungsart: Streichmaß
- Benennung: Stadt Osnabrücker Malt gleich 12 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Viertel, 1 Viertel gleich 4 Becher.
- Haferscheffel: Messungsart: Mit der Hand abgeschlagen.
- Entspricht 1,06004 des Roggenscheffels
- Die Untersuchung des Hafermaßes hat für die Größe des Ortsmaßes ergeben in preußischen Kubikzoll 1.741,18 oder abgerundet 1.741,18 Kubikzoll. Ein Kubikzoll zu 17,89 ml gerechnet entspricht der Scheffel heute 31,15 Liter.
- Siehe auch: Fürstbistum Münster/Maße und Einheiten
- Entspricht 1,06004 des Roggenscheffels
Adelshäuser
Zeitzeichen 1895
- Osnabrück, Stadt, Stadtkreis in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Hannover, Regierungsbezirk Osnabrück, Amtsgericht Osnabrück, Standesamt Osnabrück, in einem Thal an der Haase
- ev. Kspl Osnabrück, kath. Kspl Osnabrück
- 3.113,1 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 3.499 Gebäude
- 45137 Einwohner (29042 Ev., 15525 Kath., 160 andr. Christ., 408 Jud., 2 Unbest.)
- Postbezirk, Telegrafenstation, Eisenbahnstation Linie Löhne <> Rheine, Oldenburg <> Osnabrück, Bremen <> Wanne-Eickel
- Eisenbahn-Schuppen, Eisenbahn-Werkstatt, Güter-Bahnhof.
- Gefängnis, Gerichts-Gebäude, 4 Krankenhäuser, Lazarett
- Gymnasium (Karolinum; ev. u. kath.) mit Bibliotheken, St.-Bibliothek, Seminar (Schullehrer; ev. u. kath.), Realgymnasium, Schule, Handels-Schule, höhere Schule f. Mädchen (Töchterschule), Schule (Hebammen), Anstalt (Taubstumme, auch Irrenanstalt u. Strafarbeitsanstalt)
- Wirtschaft: Spinnerei (Flachs), Weberei (Wolle, Leinen), Gerberei (Leder), Fabr. (Papier, Tapeten, Cichorien, Maschinen, bes. zahlreich: Takak u. Farbe), Bleicherei (Wachs), Siederei (Zucker), Giesserei (Eisen), Mühle, Packhaus, Gartenhaus, Lagerhaus, 2 Ställe, Bergbau (Kohle, eine Grube), Handlung (Schinken).
- Bei der Stadt das vormalige Kloster Gertrudenberg mit der Grotte.[1]
- Wohlfahrtspflege: Apotheke: Frühe Apotheke 1238; Hirsch-Apotheke 1545; Rats- Apotheke 1601
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirchen
Dom Osnabrück St. Petrus
Kirche: → Hauptartikel: Osnabrück/Dom Osnabrück St. Petrus
Pfarrei: → Hauptartikel: Domgemeinde St. Petrus Osnabrück
- Abpfarrungen
- 09.-10. Jh. Belm, [[Hagen am Teutoburger Wald|Hagen a.T.W.], Oesede, Ostercappeln, Schledehausen und Wallenhorst
- 1147 St. Johann, Osnabrück
- vor 1177 St. Marien (seit der Reformation evangelisch)
- vor 1254 St. Katharinen (seit der Reformation evangelisch)
- 1914 Schinkel Hl. Kreuz
- 1917 Eversburg Liebfrauen
- 1951 Hasbergen St. Josef
- 1951 Haste Christus König
- 1951 Weststadt St. Elisabeth
- 1953 Innenstadt Herz Jesu
- 1960 Sonnenhügel Hl. Geist
- 1965 Westerberg St. Barbara
- Fusionen
- 2018 mit Osnabrück Eversburg Liebfrauen und Osnabrück Pye St. Matthias
- Ortsteile des Kirchspiels
St. Johann, Neustadt
- Abpfarrungen
- 1912 Georgsmarienhütte
- 1920 Osnabrück Schölerberg St. Josef
- 1932 Teilgebiete an die Kuratie Holzhausen/Ohrbeck
- 1958 Osnabrück Sutthausen Maria Königin des Friedens
- 1960 Osnabrück Kalkhügel St. Pius
- Fusion
- Ortsteile des Kirchspiels
- südlicher Stadtteil von Osnabrück (Innenstadt, Wüste, Schölerberg), früher auch Harderberg, Holzhausen, Malbergen, Nahne, Ohrbeck, Sutthausen, Voxtrup, Wulften
- Bauernschaften des Kirchspiels im Jahre 1147
- Hettlich, Voxtrup, Molenseten, Düstrup, Hickingen, Nahne, Entrup, Bröcker, Harderberg, Blakendorf, Wiesenbach, Rothorst, Malbergen, Holzhausen, Wulften, Wehinghaus, Broxten, Stavern, Bunde
Herz Jesu, Innenstadt
- Abgepfarrt von
- 1911 Osnabrück Dom
- Fusion
- 2006 mit Osnabrück Dom
- Ortsteile des Kirchspiels
- Stadtteil Gartlage, Teile der Innenstadt, kleinere Teile von Schinkel und Sonnenhügel, bis 1914 auch Osnabrück Schinkel, ab 1962 auch das Gebiet des Landeskrankenhauses
Heilig Kreuz, Schinkel
- Abgepfarrt von
- 1914 Osnabrück Dom
- Abpfarrungen
- Fusion
- Ortsteile des Kirchspiels
- Teile des Stadtteils Schinkel und der westliche Teil von Widukindland
Liebfrauen, Eversburg
- Abgepfarrt von
- 1917 Osnabrück Dom
- 1917 St. Alexander Wallenhorst
- Abpfarrungen
- Fusion
- 2018 mit Osnabrück Dom und Osnabrück Pye St. Matthias
- Ortsteile des Kirchspiels
- Atter, Eversburg, Teile von Osnabrück Hafen
Maria Rosenkranz, Schinkel Ost
- Abgepfarrt von
- 1918 von Schinkel Heilig Kreuz
- Abpfarrungen
- Fusion
- 2014 mit Osnabrück Schinkel Heilig Kreuz und Osnabrück Widukindland St. Bonifatius
- Ortsteile des Kirchspiels
- Gretesch, Lüstringen, Schinkel-Ost
St. Joseph, Schölerberg
- Abgepfarrt von
- Abpfarrungen
- 1953 Osnabrück Voxtrup St. Antonius
- 1964 Harderberg Maria Königin des Friedens
- 1964 Osnabrück Schölerberg Heilige Familie
- 1966 Osnabrück Nahne St. Ansgar
- 1966 Teilgebiete an Osnabrück Kalkhügel St. Pius
- Fusion
- 2018 mit Osnabrück Lüstringen Maria Hilfe der Christen, Osnabrück Nahne St. Ansgar, Osnabrück Schölerberg Heilige Familie und Osnabrück Voxtrup St. Antonius
- Ortsteile des Kirchspiels
- südliches Stadtgebiet von Osnabrück, Nahne, Voxtrup, Harderberg
Evangelische Kirchen
St. Marien
- Abgepfarrt von
- vor 1177 Dom St. Petrus
- seit der Reformation evangelisch
St. Katharinen
- Abgepfarrt von
- vor 1254 Dom St. Petrus
- seit der Reformation evangelisch
Kommende Osnabrück
- 1723-1736 Schuldverschreibung des Domkapitels zugunsten des Obristen Jobst Idel von Vincke zu Ostenwalde, Komtur zu Osnabrück 1723, desgleichen zugunsten der Witwe des Georg Friedrich Cordemanns, Amtmann im Kurfürstentum Hannover 1725 für den Domherrn Otto von Nehem zur Finanzierung seiner Verhandlungen in Wien.
- Quelle: Staatsarchiv Münster, Bestand Domkapitel Minden - Akten
- Präzision: Die Johanniter Kommende bestand in Lage, ca. 20 km nördlich von Osnabrück. Seit 1677 besaß der Komtur von Lage auch eine Residenz in Osnabrück, den Lager Hof (heute Hasestr. 35). http://www.kkg-lagerieste.de/html/body_kommende.html
Geschichte
- 1489. Lenethun-Aufstand: Der Schneidermeister Lenethun wurde nach kurzer Gefangenschaft im Bucksturm im Jahr 1489 als Anführer eines sozialen Aufstands gegen Rat und Geistlichkeit auf dem Rathausplatz in Osnabrück enthauptet. Der Aufstand richtete sich unter anderem gegen die Prunksucht der Geistlichen und die Einzäunung von Ländereien vor den Toren der Stadt, die bisher auch der Allgemeinheit (Allmende) offen gestanden hatten (Stadt-, Landführungen Osnabrück).
- 1525.29. Mai. Aufstand in Osnabrück.
- 1532.11. Juni. Osnabrück. Bischofswahl; gewählt wird Graf Franz v. Waldeck (1491-1553).
- 1543. Bischof Franz von Waldeck (1532-1553) führt eine luther. Kirchenordnung im Bistum Osnabrück ein.
- 1583. "So wie in den vorigen [Jahren] einige Male die Pest in Osnabrück unter den Menschen aufräumte, so räumte dort [in Osnabrück] in diesem Jahre die Gerechtigkeit unter den Hexen auf, indem 123 zum Feuer verurteilt wurden, so daß der Henker alle diejenigen verbrannte, welche nicht vorher bei der Tortur starben" (Maurus Rost: Annalen des Klosters Iburg, HS Pfarrarch. Iburg).
- 1584. Bistum Osnabrück; "Es war in diesem Jahr eine sehr große Teuerung des Getreides" (HS Pfarrarchiv Iburg, Chronik des Klosterabtes Maurus Rost).
- 1623. 9. Apr.. Osnabrück. Wilhelm Henseler aus Blankenberg/Sieg, Lic. jur., wird Vizekanzler des Bistums Osnabrück.
- 1624.24. Dez.. Osnabrück. Wilhelm Henseler aus Blankenberg, Herzogtum Berg, wird Kanzler des Bistums Osnabrück.
- 1626.17. Sept..Osnabrück. + Cathar. v. Zweiffel genannt Lückerath verwitw. von Weyer und Henseler, bei ihrem Sohn, dem Onabrücker Kanzler Wilhelm Henseler. (StA d. Landes Niedersachsen, Osnabrück).
- 1628.20. Dez.: Osnabrück. An diesem Tag schrieb der Fürst u. Bischof von Osnabrück Franz Willh. v. Wartenberg, daß er die Jesuiten für die Schule in Osnabrück berufen habe.
- 1630. Osnabrück. Gründung der Universität.
- 1631.10. März. + Wilhelm Henseler, Kanzler des Bistums Osnabrück
- 1644. Beginn von Friedensverhandlungen mit Schweden in Osnabrück.
- 1932.30. März. Schreiben der Industrie- u. Handelskammer von Osnabrück: "Die Möglichkeit künftiger Luftangriffe macht es erforderlich, sich eingehend mit den zu ergreifenden Schutzmaßnahmen zu befassen. Zu diesem Zweck ist die Organisation des zivilen Luftschutzes in Deutschland bereits in Angriff genommen. Die Arbeiten stehen unter Leitung der Reichsregierung .
- 1942. 6. Okt.. Schwerer Luftangriff auf die Wohnviertel Osnabrücks.
- 1944.13. Sept.. Alt-Osnabrück geht unter im Feuerorkan, den 181.000 Brand- und 2.171 Sprengbomben entfachen (Jörg Friedrich: Der Brand, S. 205).
- 1945. 5. Apr.. Die Alliierten besetzen Osnabrück.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (OSFA) | |
Anschrift: Iburger Straße 240, 49082 Osnabrück · E-Mail: · Homepage: http://www.osfa.de · Regionale Arbeitsgruppe: Familienforschung im Kreis Herford: Homepage: http://www.hf-gen.de siehe auch: DAGV/Mitglied Nr. 64 (Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.) |
Historische Gesellschaften
- Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück
- Kontakt: Dr. Birgit Kehne
- Schloßstr. 29, 49074 Osnabrück
- Tel.: 0541/33162-14, Fax: 0541/3316262, E-Mail: mailto:HistVer.osnabrueck@nla.niedersachsen.de
- Schloßstr. 29, 49074 Osnabrück
- Kontakt: Dr. Birgit Kehne
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Namenlisten
Die Namenlisten sollen helfen, weitergehende Familieninformationen zu finden. Sie wurden zusammengetragen aus Zeitungen, Büchern und Akten aus dem Großraum Osnabrück. Dabei werden Name, Beruf, Ort, Ereignis, Datum und Quelle genannt. Siehe Namenlisten Großraum Osnabrück
Volkszählungen
Adressbücher
Grabsteine
- Friedhof Osnabrück-Eversburg im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Waldfriedhof Osnabrück-Dodesheide im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Friedhöfe und Grabsteine
siehe → Hauptartikel: Friedhöfe in Osnabrück
oder Schnellnavigation:
Friedhöfe in der Stadt Osnabrück (Niedersachsen) | |
Kommunale Friedhöfe: | Atter Friedhof | Eversburger Friedhof | Friedhof Hellern | Friedhof Lüstringen | Friedhof Nahne | Friedhof Pye | Friedhof Schinkel | Friedhof Sutthausen | Hasefriedhof | Haster Friedhof | Heger Friedhof | Johannisfriedhof | Waldfriedhof Dodeshaus Katholische Friedhöfe: | Kath. Friedhof St. Antonius Voxtrup | Domherrenfriedhof Osnabrück | Stiftsherrenfriedhof St. Johann Jüdische Friedhöfe: | Historischer Jüdischer Friedhof Osnabrück | Alter Jüdischer Friedhof Osnabrück | Jüdischer Friedhof Osnabrück |
Traueranzeigen
Militär- und Kriegsquellen
- Osnabrück ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
- Deutschland, im Kampf gefallene Soldaten, 1939-1948 bei Ancestry.de (kostenpflichtig)
- Aufzeichnungen zu deutschen Konzentrationslagern, 1946-1958 bei Ancestry.de (kostenpflichtig)
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Osnabrück (1171), Bürgerbuch der Altstadt Osnabrück 1454-1591, Papier, 333 Seiten, (Niedersächs. Staatsarchiv Osnabrück, Dep. 3 b IV Fach 17/20 Nr. 8). — Bürgerbuch mit Register 1606-1886, Papier, 732 S. (ebd. Nr. 8 a I). Namensregister 1606-1819 (ab 1820, kein Register vorhanden) ebd. Nr. 8 a II). — Bürgerbuch der Neustadt Osnabrück 1377-1717, 347 Seiten (zumeist Pergament (ebd. Nr. 17). — Bürgerbuch mit Register der vereidigten Bürger 1719-1807 (ebd. Nr. 17 a). Die Edition der Osnabrücker Bürgerbücher war 1959 in Bearbeitung (Mitt. des Staatsarchivs Osnabrück).
- Ergänzende Quellen: Stadtrechnungen ab 1441 (Staatsarchiv Osnabrück, Dep. Stadt Osnabrück).
Kirchenbücher
Katholische Kirche
- Dom Sankt Petrus, Osnabrück: Digitalisate bei Matricula, ab 1653
- Sankt Johann, Osnabrück Neustadt: Digitalisate bei Matricula, ab 1628
- Sankt Joseph, Schölerberg: Digitalisate bei Matricula: Heiraten, Beerdigungen ab 1917
- Heilig Kreuz, Schinkel: Digitalisate bei Matricula: Heiraten, Beerdigungen ab 1914
- Liebfrauen, Eversburg: Digitalisate bei Matricula: Heiraten ab 1908, Beerdigungen ab 1907
- Maria Rosenkranz, Schinkel-Ost: Digitalisate bei Matricula: Heiraten ab 1919, Beerdigungen ab 1918
- Herz Jesu, Innenstadt: Digitalisate bei Matricula: Heiraten, Beerdigungen ab 1911
Evangelische Kirche
- Sankt Katharinen, Sankt Marien, Hofgmeinde, Garnison: Digitalisate bei Archion
- Sankt Marien Osnabrück: Verläute Register A-Z, 17.-18. Jahrh.
- Sankt Katharinen Osnabrück: Verläute Register A-Z, 17.-18. Jahrh.
Militärkirchenbücher
- Osnabrück, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1895-1920, Digitalisate bei Matricula
- Osnabrück, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1896-1940, Digitalisate bei Matricula
Matrikel
- Jüdische Gemeinde Osnabrück
- Geburten 1845-1880 -- Heiraten 1852-1880 -- Tote 1844-1914, Digitalisat der Family History Library
Historische Quellen
- Kategorie:Digitalisierte Quelle zum Fürstbistum Osnabrück, Kategorie:Quelle zum Fürstbistum Osnabrück
Bildquellen
Bibliografie
Historische Bibliografie
- Kategorie:Digitalisierte Literatur zum Fürstbistum Osnabrück, Kategorie:Literatur zum Fürstbistum Osnabrück, Kategorie:Literatur zu Osnabrück
- Möser, Justus: Osnabrückische Geschichte. Osnabrück, 1768.
- Funk (Ober-Baurath) und C. Wintzer: Die Georgs-Marien-Hütte bei Osnabrück, Hannover, Schmorl & von Seefeld, 1872, Digitalisat
- Henseler, W. Günter: Bausteine zur Geschichte des begischen Zweiges des Geschlechtes Henseler und seiner Sippenkreise 1500-1700, Kierspe 2017, 570 Seiten, 50 Euro (enthält Vor- und Nachfahren des Osnabrücker Kanzlers Wilhelm Henseler 1624-1631).
- Quanter, Wilhelm: Aus dem 15. Jahrhundert - Zeitbild aus Osnabrücks Geschichte, Bielefeld, Gülker, 1879, Digitalisat
Periodika
- Osnabrücker Mitteilungen, Mitteilungen des Vereines für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein) , Serie erschienen seit 1848. Übersicht über bereits verfügbare Digitalisate bei Wikisource
- Heimatjahrbuch Osnabrücker Land
- Öffentliche Anzeigen des Weser-Departments, 1810, Digitalisat
- Der Reichs-Wächter : unabhängiges Organ für deutsche Ordnung, weitere Titel: Reichswächter, 1931, Digitalisat
- Neue westfälische Zeitung : Nachrichtenblatt der alliierten Militärbehörde / Osnabrücker Ausgabe, 1945, Digitalisat bei Zeitpunkt
Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück
- NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 1 (1532, teilweise undatiert): Kopfschatz- bzw. Türkensteuerregister (?) und Erhebung der Gelder durch den Stiftspfennigmeister. Relevant z.B. für Osnabrück St. Johann (57-58), Osnabrück St. Katharinen (102-103), Osnabrück St. Marien (93-95) uvm als Digitalisat im Niedersächsichen Landesarchiv Osnabrück
Archive und Bibliotheken
Archive
- Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück
- Diözesanarchiv Osnabrück (Das Diözesanarchiv ist das Gedächtnis der Diözese Osnabrück)
Bibliotheken
- Bibliothek Hochschule Osnabrück
- Online Publikationsserver der Bibliothek der Hochschule Osnabrück
Historische Karten
- 1635-50: Fürstbistum Osnabrück: Osnabrugensis episcopatus. Auctore Joanne Gigante. Digitalisat in Farbe und in schwarz-weiss bei Arcinsys. Die Karte zeigt Flüsse, Höhen (in Höhenstrichen), Orte, und Außengrenzen des Fürstbistums. Die Grafschaften Tecklenburg und Lingen sind eingeschlossen. Das Amt Reckenberg auf Nebenkarte unten rechts.NLA OS, K, 104 Nr. 3 H und NLA OS, K, 104 Nr. 2 H.
- 1700: Eveché d'Osnabrug. Verkleinerter Nachdruck nach der Gigas'schen Karte. Digitalisat bei Arcinsys. Die Karte zeigt das Fürstbistum Osnabrück, die Grafschaften Tecklenburg und Lingen, Grenzen, Orte, Flüsse, Höhen. NLA OS, K, 104 Nr. 4 H.
- 1750: Hochstift Osnabrück mit den Grafschaften Tecklenburg und Lingen, Mitte des 18. Jahrhundert Digitalisat 1, 2 und 3 bei Arcinsys. NLA OS K 104 Nr. 7 H Bl. 3.
- 1753: Territorii episcopatus Osnabrugensis tabula geographica. Digitalisat 1 und 2 bei Arcinsys, NLA OS K 104 Nr. 6 H. Die Karte zeigt Orte, Straßen, Flüsse und Höhen mit Höhenstrichen nach Prinz (erstmalig in Osnabrück)
- 1766: Carte des Hochstiffts Osnabrück Digitalisat bei Arcinsys.
- 1772: Fürstbistum Osnabrück mit Ämtergliederung Digitalisat bei Arcinsys.
- 1772: Carte der Wege von Sulingen über Diepholtz und Lemförde bis Osnabrück, ingleichen von Diepenau über Lemförde bis Osnabrück Digitalisat bei Arcinsys.
- 1772: Osnabrugensis Episcopatus Nova Delineatio liberali opera. Georg Wilhelm L. B. de Bussche et Franc Christian de Benoit. Digitalisat bei Arcinsys.
- 1774: Fürstbistum Osnabrück mit Ämtergliederung. Digitalisat bei Arcinsys.
- 1774-76: Topografische Karte des Bistums Osnabrück. Digitalisat bei Arcinsys.
- 1778: Karte der Mühlen im Fürstentum Osnabrück Digitalisat bei Arcinsys. Nachdruck der Karte nach von dem Bussche und Benoit von 1778 mit Eintragungen über die Mühlen in den Ämtern des Fürstentums Osnabrück.
- 1785: Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück. V Amt Osnabrück, Bl. 2, Kirchspiel: Wallenhorst, Feldmark: Pye, Ortschaft: Pye, Reinkarte. Herst.: Johann Wilhelm Du Plat. Digitalisat bei Arcinsys
- 1808: Königreich Westfalen und seine Departements. Digitalisat bei Arcinsys. NLA OS K 700 Nr. 3 M.
- 1813: Topographisch-militairische Charte von Teutschland von Friedrich Wilhelm Streit von 1813: Sect. 45. Theil von Frankreich = Partie de l'Empire Francaise Digitalisat bei David Rumsey
- 1827: Übersichtskarte der durch den Receß d. d. Iburg d. 22. Dez. 1827 festgestellten Grenze zwischen dem Kgl. Hannoverschen Landdrosteibez. Osnabrück und dem Kgl. Preuß. Reg. Bez. Münster Digitalisat bei Arcinsys. Die Karte des Grenzverlaufs führt von der Barlage in Hollage über die Bauerschaften Pye, Atter, Gaste und Hasbergen und zeigt viele Details auf
- 1829: Karte des Landdrosteibezirks Osnabrück. Digitalisat bei Arcinsys.
- 1847: Landdrostei Osnabrück 1847
- 1850: Übersichtskarte der im Landdrosteibezirk Osnabrück belegenen, ausgeführten, in Ausführung begriffenen und projektierten Meliorationsanlagen" (ohne Emsland-Bentheim) Digitalisat bei Arcinsys.
- 1859: Tav. LXXX. Diocesi nel regno di Annover. Vic Apost. della Germania settentrionale. Politische Karte - Königreich Hannover Digitalisat bei David Rumsey
- 1860/70: Topographische Karte der Umgebung von Osnabrück um 1860/70 Blatt 1 Niehus/Hollage, Blatt 2 Wallenhorst/Engter, Blatt 3 Venne, Blatt 4 Pye, Leye, Atter Blatt 6 Belm, Blatt 8 (Hörne, Sutthausen, Ohrbeck, Fledder, Oesede, etc.) als Digitalisate bei Arcinsys.
- 1880: Topographische Karte von Osnabrück und Umgebung. Kreis Osnabrück, Melle und angrenzende Landestheile Digitalisat bei Arcinsys.
- 1884: Topographische Karte von Osnabrück und Umgebung.Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 303 Nr. 11 H
- 1890: Karte des Kreises Osnabrück = Nördlicher Teil des heutigen Kreises (bis Oesede). 4 Blätter Digitalisat bei Arcinsys.
- 1899: Reichsamt für Landesaufnahme Composite: 283. Osnabrück. Digitalisat bei David Rumsey
- 1912/14: Historisch-statistische Grundkarte des deutschen Reiches Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 800 Nr. 19 M, Blatt 283
- 1906-31: Amtliche Entfernungskarten der Landkreise mit den Wegen und Grenzen abwärts bis zur Gemeindeebene; Blatt 9 Kreis Osnabrück. Digitalisat bei Arcinsys (sehr detailliert!)
Gefallenendenkmale
Die folgenden Links führen zu den entsprechenden Seiten beim Denkmalprojekt:
- 5. Johannis-Friedhof
- 73er Ehrentafel
- An der Netter Heide - ohne Namen
- Alte Synagoge - ohne Namen
- Altes Gasthaus Uhlemann
- Berufsbildende Schulen
- Bremer Straße
- Bucksturm - ohne Namen
- Bürgerpark - ohne Namen
- Dominikanerkirche - Bombenopfer
- Dominikanerkirche - Opfer der NS-Gewalt
- Ehemaliges Regierungsgebäude
- Ehrengräber 1. Johannis-Friedhof
- Erich-Maria-Remarque-Archiv
- Ehemaliegs Niedersächsiches Landeskrankenhaus
- Franz-Hecker-Schule
- Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte
- Gymnasium Carolinum
- Hasefriedhof 1870/71
- Heger Friedhof
- Hase-Friedhof, Private Einzelgräber und Gedenksteine
- Heger Friedhof-IV
- Heger Friedhof, 2. Weltkrieg
- Heger Friedhof, Kriegsgefangene - ohne Namen
- Heger Friedhof – Niederländisches Ehrenfeld
- Heger Tor
- Hotel Westerkamp
- Niedersächsisches Staatsarchiv
- OKD/KME
- Rathaus
- Ratsgymnasium 1. Weltkrieg
- Ratsgymnasium 2. Weltkrieg
- Sinti
- Sparkasse Wittekindstraße
- St. Katharinen
- St. Johann A-L
- St. Johann M-Z
- St. Marien
- Staatliche Oberschule für Jungen
- Straßburger Platz
- Westerberg
- Friedhof Atter
- Gretesch
- Haste - Privatgrundstück
- Haste - ohne Namen
- Haste Friedhof
- Haste Hohnweg
- Haste Oestringer Weg 201
- Hauptpost
- Hellern Friedhof
- Kalkhügel - Einzelgedenken
- Hallenbad - ohne Namen
- Nahne
- Nahne Friedhof
- Pye, auch bei Find a Grave
- Schinkel - Rosenkranzkirche
- Voxtrup
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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- ↑ Quelle: Hic Leones