Kempten im Allgäu

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Disambiguation notice Kempten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kempten.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Kempten im Allgäu

Einleitung

Allgemeine Information

Die kreisfreie Stadt Kempten ist im Süden des Regierungsbezirks Schwaben in Bayern.

Nachbarlandkreise sind Landkreis Oberallgäu.

Wappen

Wappen STADT KEMPTEN (ALLGÄU), in: Bayerns Gemeinden (HdBG)

Politische Einteilung

Vor und nach der Gebietsreform 1972 war/ist Kempten eine kreisfreie Stadt.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten die Ortsteile Sankt Lorenz und Sankt Mang zum ehemaligen Landkreis Kempten.[2]

Zur Stadt Kempten gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:

  • Adelharz bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Anwanden bis 3.1.1873 bei Sankt Lorenz
  • Bachtelsteig bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Breiten bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Bucharts bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Dreifaltigkeit bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Eggen bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Eich bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Ellharten bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Eppenried bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Feilberg bis 1.6.1910 bei Sankt Lorenz
  • Fischerösch bis 3.1.1873 bei Sankt Lorenz
  • Fuchsbühl bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Halden bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Härtnagel a.Mariaberg bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Haslach bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Haubensteig bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Heggers (Ober- und Unter-) bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Hinteregg bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Hinterrottach bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Höflings bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Jägers bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Johannisried bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Kaurus bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Kindo bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Kniebos bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Lauben o.d.Bruck bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Lauben u.d.Bruck bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Letten bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Lochbruck bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Lotterberg bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Lugemanns bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Mariaberg bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Moos bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Moosers bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Oberried bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Oberwittleiters bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Rauhen bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Reichelsberg bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Ringlers bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Rothkreuz bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Rottach bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Rottachmühle bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Schweighausen bis 3.1.1873 bei Sankt Lorenz
  • Seeangers bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Segger bis 1.4.1938 bei Sankt Mang
  • Seibäumen bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Stadtallmey bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Stadtweiher bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Staudach b.Mariaberg bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Steinberg bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Steufzgen bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Stiftallmey bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
  • Stoffels bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Thingers I bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Thingers II bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Unterried bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Unterwittleiters bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
  • Zur Rottach bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[5] zu Kempten eingemeindet:

  • Sankt Lorenz bis 1.7.1972[6] selbständige Gemeinde
    • Ajen, Einöde
    • Atzenried, Weiler
    • Bahnholz, Einöde
    • Batzen, Weiler
    • Bezachmühle, Einöde
    • Borstadels, Weiler
    • Bremberg, Weiler
    • Bühl, Stadtteil
    • Bühls, Einöde
    • Burkarts, Einöde
    • Dorns, Weiler
    • Dottenried, Weiler
    • Ellatsberg, Einöde
    • Elmatried, Weiler
    • Feigen, Einöde
    • Grünberg (Ober- und Unter-)
    • Härtnagel, Weiler
    • Heiligkreuz, Pfarrdorf
    • Hinterbach, Dorf
    • Hirschdorf, Kirchdorf
    • Hohenrad, Weiler
    • Kollerbach, Weiler
    • Kornangers, Weiler
    • Lämmlings, Weiler
    • Leinschwenden, Weiler
    • Mayrhof, Weiler
    • Mollenmühle, Einöde
    • Mühlbach, Einöde
    • Neuhausen, Dorf
    • Oberschmieden, Einöde
    • Oberwang, Dorf
    • Oberwies, Einöde
    • Öschberg, Einöde
    • Ohnholz, Weiler
    • Prestlings, Weiler
    • Rappenscheuchen, Weiler
    • Reisachmühle, Einöde
    • Reiters, Einöde
    • Ried, Einöde
    • Schlatt, Einöde
    • Schwabelsberg, Weiler
    • Schwarzen, Weiler
    • Staudach, Einöde
    • Stiftbleiche, Weiler
    • Stockers, Weiler
    • Stöcken, Weiler
    • Stölzlings, Einöde
    • Stürmers, Einöde
    • Tannach, Einöde
    • Unterschmieden, Weiler
    • Unterwang, Dorf
    • Vorderhalden, Weiler
    • Wegflecken, Weiler
    • Weidach, Einöde
    • Weihers, Einöde
    • Wies, Weiler
    • Zollhaus, Dorf
    • weitere Ortsteile siehe oben bei Kempten
  • Sankt Mang bis 1.7.1972[6] selbständige Gemeinde
    • Aschen, Einöde
    • Bachen, Einöde
    • Bachtelmühle, Einöde
    • Binzenried, Weiler
    • Birken, Einöde
    • Bockarten, Weiler
    • Dolders, Einöde
    • Eggen, Einöde
    • Felben, Weiler
    • Greinats, Weiler
    • Grub, Einöde
    • Hafenthal, Weiler
    • Hasenbühl, Einöde
    • Haßberg, Einöde
    • Hinterholz, Einöde
    • Hochstraß, Weiler
    • Höflings, Einöde
    • Hub, Weiler
    • Kargen, Weiler
    • Klingen, Einöde
    • Lenzfried, Pfarrdorf
    • Letten
    • Leubas, Kirchdorf
    • Leupolz, Dorf
    • Leupratsried, Dorf
    • Moos, Einöde
    • Motzen, Einöde
    • Oberbühl, Einöde
    • Reinharts, Weiler
    • Riederau, Weiler
    • Rockhöflings, Weiler
    • Rößlings, Dorf
    • Schatten, Einöde
    • Schnattern, Einöde
    • Segger seit 1.4.1938 bei Kempten
    • Sommers, Weiler
    • Steig, Weiler
    • Sterklings, Einöde
    • Tannach, Einöde
    • Tannen, Weiler
    • Tiefenbach (Tiefenbacherösch), Weiler
    • Unterbühl, Einöde
    • Unterwies, Einöde
    • Ursulasried, Kirchdorf
    • Voglsang, Einöde
    • Waldmanns, Einöde
    • Weidachsmühle, Einöde
    • Wettmannsberg, Weiler

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchengemeinde Kempten-St. Mangkirche

  • Am 27.6.1947 (Veröffentlichung) Einpfarrung der Markungen der ausmärkischen Forstbezirke Buchenbergerwald, Hohentannerwald, Kempterwald, Kürnacher Wald in die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kempten-St. Mang.[7]
  • Am 27.7.1950 (Veröffentlichung) Umpfarrung der bürgerlichen Gemeinde Reinhardsried aus der Evangelisch-Lutherischen Pfarrkirchengemeinde Kempten in die im Anschluß an die Pfarrkirchengemeinde Kempten bestehende Tochterkirchengemeinde Obergünzburg.[8]
  • Am 26.7.1957 (Urkunden) Errichtung einer 4. Pfarrstelle bei der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten mit dem Sitz in Kempten.[9]
  • Am 1.10.1971 (Wirkung) Errichtung Vikariat Kempten-St. Mang mit Sitz in Kempten bei der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-St. Mang.[10]
  • Am 8.8.1989 (Unterzeichnung) Auf Antrag des Kirchenvorstandes erhält die Kirchengemeinde Kempten-St. Mang gem. § 13 Abs. 1 KGO (RS 300) mit sofortiger Wirkung den Namen Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kempten-St. Mangkirche. Die Bezeichnung der bisherigen Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-St. Mang ändert sich entsprechend, ebenso die Namen ihrer Pfarrstellen mit ihren Pfründestiftungen, des Pfarrvikariats und des Pfarramtes.[11]

Kirchengemeinde Kempten-Christuskirche

  • 1927 Bildung der Tochterkirchengemeinde Kottern.[12]
  • Am 28.9.1948 (Veröffentlichung) Umpfarrung aus der Evangelsich-Lutherischen Pfarrkirchengemeinde Kempten - die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Betzigau, Wildpoldsried, Ottacker, Moosbach, Petersthal, Weitnau und Wengen, sowie der ausmärkische Forstbezirk Kemptener Wald und aus der Pfarrkirchengemeinde Immenstadt - die Markungen der Gemeinden Wertach Niedersonthofen in die im Anschluß an die Evangelisch-Lutherischen Pfarrkirchengemeinde Kempten bestehende Tochterkirchengemeinde Kottern.[13]
  • Am 1.10.1948 (Wirkung) Errichtung Exponiertes Vikariat Kottern mit dem Sitz in Kottern zum Dekanatsbezirk Kempten gehörig unter Aufhebung des Stadtvikariats Kempten in Kottern. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Kottern. Die Verbindung mit der Muttergemeinde Kempten wird gelöst, so daß die Tochterkirchengemeinde eine selbständige Kirchengemeinde ist.[14]
  • Am 9.12.1952 Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kottern zum Dekanat Kempten gehörig unter Aufhebung des Exponierten Vikariates Kottern. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Kottern in eine Pfarrkirchengemeinde Kottern umgewandelt. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde.[15]
  • Am 1.2.1953 (Wirkung) Errichtung Vikariat Kottern.[16]
  • Am 2.4.1964 (Unterzeichnung) Umbenennung der Pfarrei, Kirchengemeinde… und Pfarrvikariat Kottern in Christuskirche in Sankt Mang.[17]
  • Am 9.6.1969 (Urkunden) Errichtung einer 2. Pfarrstelle bei der Pfarrei Sankt Mang-Christuskirche unter Aufhebung des Vikariates Sankt Mang-Christuskirche Sitz Hegge.[18]
  • Am 29.6.1970 (Veröffentlichung im Amtsblatt) Ausgliederung der politischen Gemeinde Wertach (bestehend aus den Orten Wertach, Bichel, Enthalb der Ach, Gereute, Hinterreute, Hinterschmeid, Obereleeg, Schray, Unterelleg, Vorderreute und Vordersschnid) und der Gemeinde Jungholz (Tirol) aus der Kirchengemeinde Sankt Mang-Christuskirche (Dekanatsbezirk Kempten) und Eingliederung in die Kirchengemeinde Immenstadt, Dekanatsbezirk Kempten).[19]
  • Am 1.7.1972 (Wirkung) Umbenennung Kirchengemeinde und Pfarrei… von St. Mang-Christuskirche in Kempten-Christuskirche.[20]

Kirchengemeinde Kempten-Johanneskirche

  • 1959 Errichtung Tochterkirchengemeinde Kempten-Südwest [21]
  • Am 6.5.1964 (Urkunde) Errichtung einer 5. Pfarrstelle bei der Pfarrei Kempten-St. Mang, Dekanat Kempten, mit dem Sitz in Kempten.[22]
  • Am 20.8.1964 (Urkunden) Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-Johanneskirche und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Kempten-Johanneskirche, zum Evangelisch-Lutherischen Dekanat Kempten gehörig. Die seitherige Evangelisch-Lutherische 4. Pfarrstelle Kempten-St. Mang wird Pfarrstelle dieser Pfarrei.
    Die bisherige 5. Pfarrstelle Kempten-St. Mang wird durch die Errichtung der Pfarrei Kempten-Johanneskirche in 4. Pfarrstelle Kempten-St. Mang umbenannt.
    Gleichzeitig wird die Tochterkirchengemeinde Kempten-Süd-West zur Pfarrkirchengemeinde Kempten-Johanneskirche erhoben. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde nach Vornahme einiger Grenzänderungen, so daß die neue Grenze wie folgt verläuft:
    Im Süden: Bahnlinie Kempten-Isny
    Im Westen: Stadtkreisgrenze
    Im Norden: Haubensteigweg (ausschließlich)
    Im Osten: Westendstraße (ausschließlich), Schwaighauser Weg (ausschließlich), Immenstädter Straße (ausschließlich), bis Einmündung Haslacher Straße, von da an Immenstädter Straße (einschließlich).
    Hinzu kommen die Gebiete der politischen Gemeinden Büchenberg und Wiggensbach und von der politischen Gemeinde Weitnau die Gemeindeteile Rechtis und Hellengerst.
    Die durch die Grenzänderung betroffenen Gebiete werden aus der Pfarrkirchengemeinde Kempten-Johanneskirche in die Pfarrkirchengemeinde Kempten-St Mang umgepfarrt.
    Die neue Pfarrkirchengemeinde bleibt im Verband der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Kempten.[23]

Kirchengemeinde Kempten-Matthäuskirche

  • Am 22.3.1966 (Urkunden) Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-Matthäuskirche zum Dekanat Kempten gehörig und einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Kempten-Matthäuskirche.
    Die seitherige 4. Pfarrstelle Kempten-St. Mang wird Pfarrstelle der Pfarrei. Die Kirchengemeinde Kempten-Matthäuskirche wird innerhalb des Stadtgebietes Kempten wie folgt begrenzt:
    • Im Norden: durch die Stadtgrenze Kempten;
    • Im Osten: durch die Stadtgrenze Kempten;
    • Im Süden: durch die Eisenbahnlinie Kempten-Augsburg-München ab Stadtgrenze bis zur Iller;
    • Im Westen: durch die Iller (ab Stadtgrenze) bis zur Einmündung der neuen Umgehungsstraße, im weiteren Verlauf durch die neue Umgehungsstraße bis zum Berliner Platz (ausschließlich), von hier entlang der Kaufbeurer Straße (einschließlich) bis zur Einmündung „Unterm Bleicherösch“ (ausschließlich), im weiteren Verlauf die Kaufbeurer Straße (ausschließlich) bis zur Illerbrücke,
      ab Illerbrücke Füssener Straße (ausschließlich) bis Lenzfrieder Straße, ab Lenzfrieder Straße Füssener Straße (einschließlich) bis zur Bahnlinie Kempten-Augsburg-München.
    • Hinzu kommt:
      • das Gebiet der nachstehend genannten Gemeindeteile der politischen Gemeinde Sankt Mang:
        Aschen, Bachen, Bachtelmühle, Birken, Bodearten, Dolders, Eggen, Grelnats, Grub, Haaenbühl, Haßberg, Hinterholz, Hochstraß, Höflings, Kargen, Klingen, Lenzfried, Letten, Leupolz, Moos, Motzen, Oberbühl, Reinharts, Rockhöflings, Rößlings, Schatten, Schnattern, Sommers, Sterlings, Tannach, Tannen, Tiefenbach, Unterbühl, Unterwies, Voglsang, Waldmanns, Wettmannsberg;
      • das Gebiet der politischen Gemeinden Betzigau und Wildpoldsried.
        Die Grenzen dieser politischen Gemeindeteile bzw. Gemeinden bestimmen den weiteren Grenzverlauf der neuen Kirchengemeinde.
    • Die neue Kirchengemeinde gehört dem Verband der Gesamtkirchengemeinde Kempten an.[24]
  • Am 30.11.1998 (Unterzeichnung) wird im Bereich der Kirchengemeinden Kempten-Christuskirche und Kempten-Matthäuskirche das Neubaugebiet Ludwigshöhe Nord mit den Weilern Rößlings und Moos aus der Kirchengemeinde Kempten-Christuskirche aus- und in die Kirchengemeinde Kempten-Matthäuskirche eingegliedert.[25]

Kirchengemeinde Kempten-Markuskirche

  • Am 26.11.1969 (Urkunden) Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-Nord und einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Kempten-Nord. Die seitherige 2. Pfarrstelle Kempten St. Mang wird Pfarrstelle dieser Pfarrei. Die seitherige 3. Pfarrstelle Kempten-Mang wird 2. Pfarrstelle Kempten-St. Mang… gehören folgende Ortschaften: St. Lorenz, Krugzell, Altusried, Kimratshofen, Muthmannshofen und Frauenhofen.[26]

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Dekanat Kempten (BayernAtlas, Dekanat )
      • Kempten, St. Anton Pfarrei seit 1939[27] (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Kempten, St. Franziskus Pfarrei (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Kempten, St. Hedwig Pfarrei (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Kempten, Heilig Kreuz Pfarrei seit 1938/1948[27][28], seit 1829/30 Kuratie-Expositur, davor Kempten, St. Lorenz (BayernAtlas, Pfarrei )
        • Ajen
        • Atzenried
        • Bahnholz
        • Batzen
        • Bezachmühle
        • Borstadels mit Schallenmühle
        • Bremberg
        • Bühl
        • Bühls
        • Burkarts
        • Dorns
        • Dottenried
        • Ellatsberg
        • Ellmatried
        • Härtnagel (am Kniebos)
        • Hinterbach
        • Hirschdorf
        • Hohenrad
        • Kollerbach
        • Kornangers
        • Leinschwenden
        • Mayrhof
        • Mischberg wo?
        • Mollenmühle
        • Mühlbach
        • Neuhausen
        • Obergrünenberg
        • Oberschmieden
        • Oberwies
        • Ohnholz
        • Rappenscheuchen
        • Reisachmühle
        • Ried
        • Schlatt
        • Schwabelsberg
        • Schwarzen
        • Staudach (bei Grünberg)
        • Stockers
        • Stöcken
        • Stölzlings
        • Tannach
        • Untergrünenberg
        • Unterschmieden
        • Unterwies
        • Vorderhalden
        • Wegflecken
        • Weidach
        • Zollhaus
      • Kempten, Basilica minor St. Lorenz Pfarrei[29] (BayernAtlas, Pfarrei )
        • Adelharz
        • Angers wo?
        • Anwanden 1873 nach Kempten eingemeindet
        • Bachtelsteig
        • Breiten
        • Breiten seit nach 1800, davor Waltenhofen
        • Bucharts
        • Dreifaltigkeit
        • Eggen
        • Eggerhäuslein in Steufzgen aufgegangen
        • Eich
        • Elharten
        • Eppenried
        • Feigen
        • Feilberg wo?
        • Floßerhäusle abgegangen?
        • Fuchsbühl wo?
        • Giessübel wo?
        • Härtnagel am Marienberg
        • Halden
        • Hamburg ?
        • Haslach
        • Haubensteig
        • Heggers (Ober-/Unter-)
        • Hinteregg
        • Hinterrottach
        • Hittensberg ?
        • Höflings
        • (Ober- und Unter-)Hölzlers heute Buchenberg
        • Jägers
        • Johannisried
        • Kaurus
        • Kempten, Heilig Kreuz bis 1829/30, danach Kuratie-Expositur, ab 1938/1948 Pfarrei
          • Ajen
          • Atzenried
          • Bahnholz
          • Batzen
          • Bezachmühle
          • Borstadels mit Schallenmühle
          • Bremberg
          • Bühl
          • Bühls
          • Burkarts
          • Dorns
          • Dottenried
          • Ellatsberg
          • Ellmatried
          • Härtnagel (am Kniebos)
          • Hinterbach
          • Hirschdorf
          • Hohenrad
          • Kollerbach
          • Kornangers
          • Leinschwenden
          • Mayrhof
          • Mischberg wo?
          • Mollenmühle
          • Mühlbach
          • Neuhausen
          • Obergrünenberg
          • Oberschmieden
          • Oberwies
          • Ohnholz
          • Rappenscheuchen
          • Reisachmühle
          • Ried
          • Schlatt
          • Schwabelsberg
          • Schwarzen
          • Staudach (bei Grünberg)
          • Stockers
          • Stöcken
          • Stölzlings
          • Tannach
          • Untergrünenberg
          • Unterschmieden
          • Unterwies
          • Vorderhalden
          • Wegflecken
          • Weidach
          • Zollhaus
        • Kempten, St. Michael bis 1.5.1951, danach Expositur, ab 1.1.1956 Pfarrei
        • Kindo
        • Kniebos
        • Kreuz (Heiligkreuz?)
        • Lämmlings
        • Lauben (ober der Bruck)
        • Lauben (unter der Bruck)
        • Letten
        • Loch(bruck)
        • Lotterberg
        • Lugemanns seit nach 1808, davor Waltenhofen
        • Mariaberg/Guggers/Rimpen
        • Moos
        • Moosers seit 1863, davor Waltenhofen (davor auch Buchenberg)
        • Oberried
        • Oberwang (am Wang)
        • Oberwittleiters
        • Prestlings
        • Rauhen
        • Reichelsberg
        • Reiters
        • Ringlers
        • Rothkreuz
        • Rottach
        • Rottachmühle
        • Schleien wo?
        • Schweighausen wo?
        • Seeangers
        • Seibäumen
        • Stadtallmey/Allmey
        • Stadtweiher
        • Staudach (bei Mariaberg)
        • Steinberg
        • Steufzgen
        • Stiftallmey/Allmey
        • Stiftbleiche
        • Stoffels
        • Stürmers
        • Thingers I
        • Thingers II
        • Unterried
        • Unterwang (am Wang)
        • Unterwittleiters
        • Weiher
        • Wolfsgrube in Kempten aufgegangen
        • Zur Rottach
      • Kempten, St. Michael Pfarrei seit 1.1.1956[27], Expositur seit 1.5.1951, davor Kempten, St. Lorenz, 22.5.1966 Kirchweihe[30] (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Kempten, St. Ulrich Pfarrei seit 1964[27], 22.9.1963 Kirchweihe[31] (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Lenzfried, St. Magnus Pfarrei[32] (BayernAtlas, Pfarrei )
        • Aschen
        • Bachen
        • Bachtelmühle
        • Binzenried
        • Birken
        • Bockarten
        • Burgstall wo?
        • Dolders
        • Drahtzug wo? bis 1903, danach St. Mang
        • Durchlaß (Ortsteil der Stadt Kempten)
        • Eggen
        • Falchen (Ortsteil von Schelldorf)
        • Felben
        • Greinats
        • Grub
        • Grünschlößle wo?
        • Hafenthal
        • E(i)frats-berg/S(e)ifriedsberg wo?
        • Hasenbühl
        • Haßberg
        • Hinterholz
        • Hochstraß
        • Höflings
        • Höhle[33]
        • Hub
        • Kargen
        • Klingen
        • Kottern-Neudorf[33] bis 1903, danach St. Mang
        • Letten
        • Leubas
        • Leupolz
        • Leupratsried
        • Moos
        • Motzen
        • Oberbühl
        • Oberer Spitalhof (Ortsteil der Stadt Kempten)
        • Oberwies
        • Reinharts
        • Rockhöflings
        • Rosenau (Ortsteil der Stadt Kempten)
        • Rößlings
        • Schatten
        • Schelldorf[33] bis 29.7.1936, danach St. Mang
        • Schnattern
        • Segger
        • Seifriedsberg wo?
        • Sommers
        • Steig
        • Sterklings
        • Tannach
        • Tannen
        • Tiefenbach wo?
        • Tiefenbacher Ösch (Ortsteil der Stadt Kempten)
        • Unterbühl
        • Untere Bachtelmühle
        • Unterer Spitalhof (Ortsteil der Stadt Kempten)
        • Unterwies
        • Ursulasried
        • Ursulasried/Leubas, St. Ursula Filiale
        • Voglsang
        • Waldmanns
        • Wageggerhäusl (abgegangen)
        • Weidachsmühle
        • Wettmannsberg
        • Wilhelmshöhe wo?
        • Ziegelstadel wo?
      • St. Mang, Mariä Himmelfahrt Pfarrei seit 4.5.1928 (Umbenennung 1963 von Kottern-Neudorf nach St.Mang)[27], seit 1.5.1903 Expositur, davor Lenzfried[34] Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Kempten – St. Mang (BayernAtlas, Pfarrei )
        • Drahtzug wo? seit 1903, davor Lenzfried
        • Kottern-Neudorf[33] seit 1903, davor Lenzfried[34]
        • Schelldorf[33] seit 29.7.1936, davor Lenzfried[34]
      • Waltenhofen, St. Martin Pfarrei
        • Breiten bis nach 1800, danach Kempten, St. Lorenz
        • Lugemanns bis nach 1808, danach Kempten, St. Lorenz
        • Moosers bis 1863, danach Kempten, St. Lorenz (davor auch Buchenberg)

Geschichte

  • Zorn, Wolfgang: Historischer Atlas von Bayerisch-Schwaben; 1. Auflage 1955
    • Karte 39: Stadtentwicklungspläne der sieben Reichsstädte: Kempten, Text S. 36/37, Karte S. 32


  • 1525. 6. Sept.. + Matthias Waibel, kathol. Pfarrer in Kempten und erster Blutzeuge der Reformation im Allgäu (erhängt).
  • 1536. Beitritt Kemptens in den Schmalkaldischen Bund.
  • 1633.14. Jan.. Eroberung Kemptens durch kaiserliche Truppen.

Historische Herrschaften

vor 1803

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Evangelische Kirchenbücher
Militärkirchenbücher
Katholische Kirchenbücher
Militärkirchenbücher

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für Kempten im Allgäu

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

Bd. 84,1: Kempten (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)
Bd. 84,2: Kempten (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)
Bd. 84,3: Kempten (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Koch, Walter (Bearb.): Leichenpredigten-Sammlung im Besitz der ev.-luth. St. Mang-Kirche in Kempten; Kempten 1959
  • Koch, Dr. Walter: Leichenpredigten-Sammlung der ev.-luth. St. Mang-Kirche in Kempten/Allgäu, in: Korb´sches Sippenarchiv, Die Fundgrube, Heft 16/Ergänzung,1959
  • Nebinger, Gerhard: Die Jenisch in Kempten. Sonderdruck aus 'Allgäuer Geschichtsfreund', Nr. 83/84. Gr.-8°. S. 140-255. (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))
  • N. N.: Familiennamen aus dem Allgäu (Hellengerst bei Kempten), in: Der Familienforscher, 1928, S. 188

Historische Bibliografie

  • Kellenberger, Martin: Die St. Lorenz-Kirche zu Kempten; 1926, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 1
  • Uhlig, Heinrich: Sankt Mang: Geschichte einer Allgäuer Gemeinde; 1955, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 55
  • Zimmermann, Eduard / Zollhoefer, Friedrich: Kempter Wappen und Zeichen; 1963, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 60
  • Herrmann, Norbert: Kempter Geschichtsbuch; 1963, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 65
  • Layer, Adolf: Musikgeschichte der Fürstabtei Kempten; 1975, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 76
  • Herrmann, Norbert: Kempten und das Oberallgäu: Bilder aus d. Geschichte d. Stadt u.d. Landkreises; 198483, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band


  • Kempten-Freudental, Christi Himmelfahrt, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 398-401
  • Kempten-Nord, St. Michael, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 401-404
  • Kempten-Ost, St. Ulrich, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 405-408

Weitere Bibliografie

Zeitungen

→ Hauptartikel: Kempten im Allgäu/Zeitungen

Amtsblätter

→ Hauptartikel: Kempten im Allgäu/Amtsblatt

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kempten

Karten

BayernAtlas, Landkreis
BayernAtlas

Anmerkungen

  1. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil A Seite 9
  2. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 645
  3. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 911-914
  4. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 417
  5. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 961-963
  6. 6,0 6,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 777
  7. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1947, S. 60, 12/1947 v. 27.6.1947
  8. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1950, S. 81, 16/1950 v. 27.7.1950
  9. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1957, S. 80
  10. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1971, S. 260
  11. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1989, S. 285
  12. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1927, S. 48
  13. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1948, S. 87, 18/1948 v. 28.9.1948
  14. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1948, S. 117
  15. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1952, S. 11
  16. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1953, S. 31
  17. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 72
  18. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1969, S. 131
  19. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1970, S. 129, 12/1970 vom 29.6.1970
  20. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1972, S. 170
  21. noch offen
  22. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 106
  23. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 172
  24. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1966, S. 81
  25. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1998, S. 14
  26. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1970, S. 32
  27. 27,0 27,1 27,2 27,3 27,4 Stoll, Hans: Das Bistum Augsburg in Zahlen, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 1. Jahrgang 1967; Augsburg 1967, S. 115-117
  28. Stoll, Hans: Die staatlichen Natural- und Geld-Dotationen an die Stiftungen der Diözese Augsburg, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 232-243
  29. Kempten (Allgäu), St. Lorenz Orte und KB
  30. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 401
  31. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 405
  32. Lenzfried Orte und KB
  33. 33,0 33,1 33,2 33,3 33,4 BayernAtlas, Historisch
  34. 34,0 34,1 34,2 St. Mang Geschichte

Weblinks

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Zufallsfunde

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Kempten im Allgäu/Zufallsfunde


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Ortsdatenbank Bayern

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung adm_139763
Name
  • Kempten (- 1938)
  • Kempten (Allgäu) (1938 -) Quelle Seite 218 (${p.language})
Typ
  • Reichsstadt (1289 - 1803)
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (1803 - 1809-02-28) Quelle
  • Kreisfreie Stadt (1809-03-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W8960 (- 1993-06-30)
  • 8743. (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:19199
  • geonames:2891621
  • NUTS1999:DE273
  • NUTS2003:DE273
  • BLO:100
  • wikidata:Q3994
  • BLO:1834
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 09763000
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 8227

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Heiliges Römisches Reich, Heiliges Römisches Reich deutscher Nation, Heiliges Römisches Reich, Svätá rímska ríša, Sacrum Imperium, Sacrum Romanum Imperium, Sacrum Romanum Imperium Nationis Germanicæ, Svätá rímska ríša nemeckého národa (1289 - 1500) ( KönigreichKaiserreich) Quelle

Schwäbischer Reichskreis (1500 - 1803-04-26) ( Reichskreis)

Oberdonaukreis, Schwaben und Neuburg, Schwaben, Swabia (1818 -) ( KreisRegierungsbezirk)

Kempten, Kempten (Allgäu) (1879-10-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Kottern
         Ort
KOTERN_W8963
Kempten (Allgäu)
         StadtHauptort
KEMTENJN57DR
Stockers
         Weiler
STOER1_W8961 (1972-07-01 -)
Bühl
         Stadtteil
BUHUHLJN57DR
Heiligkreuz
         Pfarrdorf
HEIEUZ_W8961 (1972-07-01 -)
Ajen
         Einöde
AJEJEN_W8961 (1972-07-01 -)
Atzenried
         Weiler
ATZIED_W8961 (1972-07-01 -)
Bahnholz
         Einöde
BAHOLZ_W8961 (1972-07-01 -)
Batzen
         Weiler
BATZEN_W8961 (1972-07-01 -)
Bezachmühle
         Einöde
BEZHLE_W8961 (1972-07-01 -)
Borstadels
         Weiler
BORELS_W8961 (1972-07-01 -)
Bremberg
         Weiler
BREER1_W8961 (1972-07-01 -)
Bühl
         Einöde
BUHUHLJN57DS (1972-07-01 -)
Bühls
         Einöde
BUHHLS_W8961 (1972-07-01 -)
Burkarts
         Einöde
BURRTS_W8961 (1972-07-01 -)
Dorns
         Weiler
DORRNS_W8961 (1972-07-01 -)
Dottenried
         Weiler
DOTIED_W8961 (1972-07-01 -)
Ellatsberg
         Einöde
ELLERG_W8961 (1972-07-01 -)
Elmatried
         Weiler
ELMIED_W8961 (1972-07-01 -)
Feigen
         Einöde
FEIGEN_W8961 (1972-07-01 -)
Obergrünenberg, Obergrünberg
         Weiler
OBEER1_W8961 (1972-07-01 -)
Untergrünenberg, Untergrünberg
         Einöde
UNTER2_W8961 (1972-07-01 -)
Härtnagel
         Weiler
HARGEL_W8961 (1972-07-01 -)
Hinterbach
         Dorf
HINACH_W8961 (1972-07-01 -)
Hirschdorf
         Kirchdorf
HIRORF_W8961 (1972-07-01 -)
Hohenrad
         Weiler
HOHRAD_W8961 (1972-07-01 -)
Kollerbach
         Weiler
KOLACH_W8961 (1972-07-01 -)
Kornangers
         Weiler
KORERS_W8961 (1972-07-01 -)
Lämmlings
         Weiler
LAMNGS_W8961 (1972-07-01 -)
Leinschwenden
         Weiler
LEIDEN_W8961 (1972-07-01 -)
Mayrhof
         Weiler
MAYHOF_W8961 (1972-07-01 -)
Mollenmühle
         Einöde
MOLHLE_W8961 (1972-07-01 -)
Mühlbach
         Einöde
MUHACHJN57DS (1972-07-01 -)
Neuhausen
         Dorf
NEUSENJN57DS (1972-07-01 -)
Oberschmieden
         Einöde
OBEDEN_W8961 (1972-07-01 -)
Oberwang
         Dorf
OBEANG_W8961 (1972-07-01 -)
Oberwies
         Einöde
OBEIES_W8961 (1972-07-01 -)
Öschberg
         Einöde
OSCERG_W8961 (1972-07-01 -)
Ohnholz
         Weiler
OHNOLZ_W8961 (1972-07-01 -)
Prestlings
         Weiler
PRENGS_W8961 (1972-07-01 -)
Rappenscheuchen
         Weiler
RAPHEN_W8961 (1972-07-01 -)
Reisachmühle
         Einöde
REIHLE_W8961 (1972-07-01 -)
Reiters
         Einöde
REIERS_W8961 (1972-07-01 -)
Ried
         Einöde
RIEIEDJN57DS (1972-07-01 -)
Schlatt
         Einöde
SCHATT_W8961 (1972-07-01 -)
Schwabelsberg
         Weiler
SCHERG_W8961 (1972-07-01 -)
Schwarzen
         Weiler
SCHZEN_W8961 (1972-07-01 -)
Staudach, Staudach b. Grünberg
         Einöde
STAACH_W8961 (1972-07-01 -)
Stiftbleiche
         Weiler
STICHE_W8961 (1972-07-01 -)
Stöcken
         Weiler
STOKE1_W8961 (1972-07-01 -)
Stölzlings
         Einöde
STONGS_W8961 (1972-07-01 -)
Stürmers
         Einöde
STUERS_W8961 (1972-07-01 -)
Unterschmieden
         Weiler
UNTDE3_W8961 (1972-07-01 -)
Unterwang
         Dorf
UNTAN1_W8961 (1972-07-01 -)
Vorderhalden
         Weiler
VORDEN_W8961 (1972-07-01 -)
Wegflecken
         Weiler
WEGKEN_W8961 (1972-07-01 -)
Weidach
         Einöde
WEIAC1_W8961 (1972-07-01 -)
Weihers
         Einöde
WEIERS_W8961 (1972-07-01 -)
Wies
         Weiler
WIEIE3_W8961 (1972-07-01 -)
Zollhaus
         Dorf
ZOLAUS_W8961 (1972-07-01 -)
Sankt Mang
         PfarrdorfStadtteil
MANANG_W8960 (1972-07-01 -)
Friedhof Sankt Mang
         Friedhof
FRIANGJN57ER (1972-07-01 -)
Aschen
         Einöde
ASCHEN_W8960 (1972-07-01 -)
Bachen
         Einöde
BACHEN_W8960 (1972-07-01 -)
Bachtelmühle
         Einöde
BACHLE_W8960 (1972-07-01 -)
Binzenried
         Weiler
BINIED_W8960 (1972-07-01 -)
Birken
         Einöde
BIRKEN_W8960 (1972-07-01 -)
Bockarten
         Weiler
BOCTEN_W8960 (1972-07-01 -)
Dolders
         Einöde
DOLERS_W8960 (1972-07-01 -)
Eggen
         Dorf
EGGGEN_W8960 (1972-07-01 -)
Friedhof Lenzfried
         Friedhof
FRIIEDJN57ER (1972-07-01 -)
Felben
         Weiler
FELBEN_W8960 (1972-07-01 -)
Greinats
         Weiler
GREATS_W8960 (1972-07-01 -)
Grub
         Einöde
GRURUBJN57ES (1972-07-01 -)
Hafenthal
         Weiler
HAFHAL_W8960 (1972-07-01 -)
Hasenbühl
         Einöde
HASUHL_W8960 (1972-07-01 -)
Haßberg
         Einöde
HASERG_W8960 (1972-07-01 -)
Hinterholz
         Einöde
HINOLZ_W8960 (1972-07-01 -)
Hochstraß
         Weiler
HOCRAS_W8960 (1972-07-01 -)
Höflings
         Einöde
HOFNGS_W8960 (1972-07-01 -)
Hub
         Weiler
HUBHUB_W8960 (1972-07-01 -)
Kargen
         Weiler
KARGEN_W8960 (1972-07-01 -)
Tiefenbacherösch, Tiefenbach
         Weiler
TIESCHJN57ER (1972-07-01 -)
Klingen
         Einöde
KLIGEN_W8960 (1972-07-01 -)
Lenzfried
         Pfarrdorf
LENIED_W8960 (1972-07-01 -)
Letten
         Weiler
LETTEN_W8960 (1972-07-01 -)
Leubas
         Kirchdorf
LEUBAS_W8960 (1972-07-01 -)
Leupolz
         Dorf
LEUOLZ_W8960 (1972-07-01 -)
Leupratsried
         Dorf
LEUIED_W8960 (1972-07-01 -)
Moos
         Weiler
MOOOOSJN57ER (1972-07-01 -)
Motzen
         Einöde
MOTZEN_W8960 (1972-07-01 -)
Oberbühl
         Einöde
OBEUHL_W8960 (1972-07-01 -)
Reinharts
         Weiler
REIRTS_W8960 (1972-07-01 -)
Riederau
         Weiler
RIERAU_W8960 (1972-07-01 -)
Rockhöflings
         Weiler
ROCNGS_W8960 (1972-07-01 -)
Rößlings
         Dorf
ROSNGS_W8960 (1972-07-01 -)
Schatten
         Einöde
SCHTEN_W8960 (1972-07-01 -)
Schnattern
         Einöde
SCHERN_W8960 (1972-07-01 -)
Sommers
         Weiler
SOMERS_W8960 (1972-07-01 -)
Steig
         Weiler
STEEIG_W8960 (1972-07-01 -)
Sterklings
         Einöde
STENGS_W8960 (1972-07-01 -)
Friedhof Ursulasried
         Friedhof
FRIIEDJN57DS (1972-07-01 -)
Tannach
         Einöde
TANACH_W8960 (1972-07-01 -)
Tannen
         Weiler
TANNEN_W8960 (1972-07-01 -)
Unterbühl
         Einöde
UNTUHL_W8961 (1972-07-01 -)
Unterwies
         Einöde
UNTIES_W8960 (1972-07-01 -)
Ursulasried
         Kirchdorf
URSIED_W8960 (1972-07-01 -)
Voglsang
         Einöde
VOGANG_W8960 (1972-07-01 -)
Waldmanns, Vorderwaldmanns
         Einöde
WALNNSJN57DS (1972-07-01 -)
Weidachsmühle
         Einöde
WEIHLE_W8960 (1972-07-01 -)
Wettmannsberg
         Weiler
WETERG_W8960 (1972-07-01 -)
Anwanden
         Gemeindeteil
ANWDENJN57DR (1873-01-03 -)
Fischerösch
         Gemeindeteil
FISSCHJN57DR (1873-01-03 -)
Schweighausen
         Gemeindeteil
SCHSENJN57DR (1873-01-03 -)
Feilberg
         Gemeindeteil
FEIERGJN57DR (1910-06-01 -)
Eggen
         Weiler
EGGGENJN57DR (1934-10-01 -)
Fuchsbühl
         Einöde
FUCUHLJN57DR (1934-10-01 -)
Moos
         Weiler
MOOOOSJN57DQ (1934-10-01 -)
Letten
         Einöde
LETTENJN57DR (1934-10-01 -)
Höflings
         Einöde
HOFNGSJN57DR (1935-05-01 -)
Adelharz
         Dorf
ADEARZ_W8960 (1934-10-01 -)
Breiten
         Stadtteil
BREITE_W8960 (1934-10-01 -)
Bucharts
         Weiler
BUCRTS_W8960 (1934-10-01 -)
Dreifaltigkeit
         Dorf
DREEIT_W8960 (1934-10-01 -)
Eich
         Stadtteil
EICICHJN57DQ (1934-10-01 -)
Ellharten
         Dorf
ELLTEN_W8960 (1934-10-01 -)
Halden
         Stadtteil
HALLDE_W8960 (1934-10-01 -)
Haslach
         Weiler
HASACHJN57DQ (1934-10-01 -)
Haubensteig
         Dorf
HAUEIG_W8960 (1934-10-01 -)
Hinterrottach
         Dorf
HINACHJN57DR (1934-10-01 -)
Kaurus
         Einöde
KAURUS_W8960 (1934-10-01 -)
Lochbruck
         Einöde
LOCUCKJN57DR (1934-10-01 -)
Lotterberg
         Stadtteil
LOTERG_W8960 (1934-10-01 -)
Lugemanns
         Einöde
LUGNNS_W8960 (1934-10-01 -)
Moosers
         Weiler
MOOERSJN57DQ (1934-10-01 -)
Reichelsberg
         Einöde
REIERGJN57DR (1934-10-01 -)
Ringlers
         Einöde
RINERSJN57DR (1934-10-01 -)
Rothkreuz
         Dorf
ROTEUZ_W8960 (1934-10-01 -)
Rottach
         Dorf
ROTACHJN57DR (1934-10-01 -)
Seeangers
         Weiler
SEEERSJN57DR (1934-10-01 -)
Seibäumen
         Einöde
SEIMENJN57DR (1934-10-01 -)
Stadtallmey
         Einöde
STAMEYJN57DQ (1934-10-01 -)
Stadtweiher
         Dorf
STAHERJN57DR (1934-10-01 -)
Steinberg
         Weiler
STEERGJN57DQ (1934-10-01 -)
Steufzgen
         Stadtteil
STEGEN_W8960 (1934-10-01 -)
Stiftallmey
         Stadtteil
STIMEY_W8960 (1934-10-01 -)
Bachtelsteig
         Einöde
BACEIG_W8960 (1935-05-01 -)
Eppenried
         Einöde
EPPIED_W8960 (1935-05-01 -)
Härtnagel a.Mariaberg
         Einöde
HARGEL_W8960 (1935-05-01 -)
Unterheggers
         Einöde
UNTERS_W8960 (1935-05-01 -)
Oberheggers
         Einöde
OBEERS_W8960 (1935-05-01 -)
Hinteregg
         Weiler
HINEGG_W8961 (1935-05-01 -)
Jägers
         Einöde
JAGERS_W8960 (1935-05-01 -)
Johannisried
         Einöde
JOHIED_W8960 (1935-05-01 -)
Kindo
         Einöde
KINNDO_W8960 (1935-05-01 -)
Kniebos
         Einöde
KNIBOS_W8960 (1935-05-01 -)
Lauben o.d.Bruck
         Einöde
LAUUC1JN57DR (1935-05-01 -)
Lauben u.d.Bruck
         Weiler
LAUUCKJN57DR (1935-05-01 -)
Mariaberg
         Dorf
MARERG_W8960 (1935-05-01 -)
Oberried
         Einöde
OBEIED_W8960 (1935-05-01 -)
Oberwittleiters
         Einöde
OBEERSJN57DR (1935-05-01 -)
Rauhen
         Weiler
RAUHEN_W8960 (1935-05-01 -)
Rottachmühle
         Weiler
ROTHLEJN57DR (1935-05-01 -)
Staudach b.Mariaberg
         Einöde
STAACH_W8960 (1935-05-01 -)
Stoffels
         Weiler
STOELSJN57DR (1935-05-01 -)
Thingers I u. II
         Stadtteil
THIERS_W8960 (1935-05-01 -)
Unterried
         Einöde
UNTIED_W8960 (1935-05-01 -)
Unterwittleiters
         Einöde
UNTERSJN57DR (1935-05-01 -)
Zur Rottach
         Dorf
ZURACHJN57DR (1935-05-01 -)
Segger
         Weiler
SEGGER_W8960 (1938-04-01 -)
Residenz
         KlosterOrt
LORENZ_W8961 (1803 -)
Kornhaus
         Gebäude
KORAUSJN57DR (1803 -)
Schelldorf
         Ort
SCHORFJN57DR (1972-07-01 -)


Wappen des Bundeslandes Bayern Landkreise und kreisfreie Städte im Bundesland Bayern (Bundesrepublik Deutschland)

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