Straelen
Straelen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Kleve > Straelen
Einleitung
Kirchengründung
Im Jahre 1070 übertrug der Kölner Erzbischof Anno II den Patronat über die den Apostelfürsten geweihte Kirche, die auf den hl. Amandus (f 676) zurückgehen soll, der Abtei Siegburg. Ihr wurde die Pfarrkirche 1319 inkorporiert. Der Abt hatte künftig einen Mönch als Pfarrer zu präsentieren.
- Um 1650 wurde Pont abgepfarrt.
- Im 15. Jahrh. Bau der neuen Pfarrkirche, deren unterer Turmteil noch aus der Zeit vor 1319 stammt.
- Ein Tertiarinnenkloster wurde 1420 eingerichtet und 1802 aufgehoben.
- Das 1450 gestiftete und 1470 von Oostrum bei Venray nach Straelen verlegte Kloster Maria-Sand der Augustinerchorherren wurde ebenfalls 1802 aufgehoben.
- Die Hagelkreuzkapelle (rk.), 1762 erneuert, dient seit 1927 der Gefallenenehrung.
- In Broekhuysen besaß die um 1500 genannte Korneliusbruderschaft eine Kapelle. Die dort 1923-1929 erbaute Rektoratkirche (rk.) nahm das Patrozinium wieder auf. 1908 wurde das Rektorat errichtet.
- Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)
Glockenguß zu Straelen
31.07.1731 Lobberich: Anna Maria Amelia Freifrau van Reck, Frau zu Lobberich, und die Schöffen und Geschworenen des Kirchspiels Lobberich schließen mit Meister Jean Petit einen Vertrag über den Neuguss der großen Kirchspielsglocke, die zerborsten ist. Die alte Glocke ist nach Straelen zu liefern und dort eine andere zu gießen, die 1800 Pfund wiegen soll. Auf die Glocke sind das Bild des hl. Sebastian mit den Wörtern: Sancte Sebastiani ora pro nobis, sowie die Namen der Freifrau van Reck und sämtlicher Schöffen und Geschworenen des Kirchspiels nebst dem genauen Datum zu setzen. Als Lohn soll Meister Petit 27 Pistolen erhalten, von denen ihm die Hälfte erst ein Jahr und sechs Wochen nach Gebrauchnehmung der Glocke gezahlt werden soll.
Gericht Straelen
Hauptgericht der Stadt und dem Land von Straelen.
- 1325 Schöffen zu Straelen: Gerhard van Rulen, Johann an gen Vossem, Goswin van Alpem und Dietrich Strate.
- 1326 Arnold Vogt von Straelen
Kloster
- 1096.4. Dez.. Strahlen [Straelen] in der Provinz Geldern, wird durch den Erzbischof Herrmann den dritten in einem Diplom vom 4. Dezember 1096, der Abtei Siegburg geschenkt (Ph. Ernst Schwaben: Geschichte der Stadt, Festung und Abtei Siegburg im Herzogthum Berg, Köln 1826, Seite 136).
- Sankt Agnes et Caecilia. Beginen, 1420-1432, seit 1432 Tertiarinnen, aufgehoben 1802.
Gruthaus zu Straelen
- 1530 Pacht von 18 Maltern Korn, die Derick van Ryn int Gruythuys von Straelen aus seinen Hof zu Arcen zu Lomm (Lumme) zu geben hat.
Amt Straelen (historisch)
26.04.1569 Engelbrecht van Brempt, Drost zu Straelen, belehnt als Inhaber des Hauses Broeck im Kirchspiel Lobberich den Henrick Vinck für die nachgelassenen Kinder der + Barbara van Loin und die Kinder des Peter Boenen, die sich als nächste Blutsverwandte und Erbfolger des + Johan Weckgh gemeldet haben, mit dem halben Hof zu Slibbeck, anders genannt Weggen Hof im Kirchspiel Grefrath, einem Lehen des Hauses Broeck nach geldrischem Recht. Der Aussteller und die als Zeugen anwesenden Lehnsmannen siegeln. Zeugen: Arnoldus Vinck und Johan Seger.
- 20.05.1604 Maria van Holtmulen, Witwe des Willem van Brempt, Drost zu Straelen.
Kriegsfolgen
- 1507 Vordringen der Brabanter gegen Straelen und Wachtendonk
Spanische Verwaltung
- 1588 Philipp von Bentinck, Gubernator von Venlo und Straelen
- 1632 Festsetzung staatischer Reuter (Reiter) zu Straelen.
- 1663 Johann Soli (+), spanischer Kommissar zu Geldern (Gelre) und Straelen.
Spanischen Garnisonen
- 1662 Klage vor dem Kriegsauditor von Geldern zu Roermond (Niederlande) auf Bezahlung von ca. 12.000 brabantischen Gulden für die Lieferung von etlichen 1.000 Maltern Feldfrüchten zum Unterhalt der königlich spanischen Garnisonen in Geldern und Straelen (Kr. Geldern).
Straelener Maß
- 1432 Malter Roggen, Straelener Maß
Windmühle
- 1937 Windmühle Gieselberg, Straelen
- 1943 Windmühle van Schayck, Straelen
Verwaltungseinbindung
- < 1794 Stadt und Amt Straelen im preußischen Herzogtum Geldern
- 1794-1813 Kaiserreich Frankreich, Departement Roer, Arrondissement Kleve Kanton Wankum, Mairie Straelen
- 1813-1815 Preußen, Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Verwaltungsbezirk Großherzogtum Niederrhein
- 1815 - 1946 Königreich Preußen, Provinz Rheinland,
- 1895: Straelen (Strälen,Strählen), Fleck in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Düsseldorf Kreis Geldern
- Einrichtungen/Zuständigkeiten: Amtsgericht Geldern, Postbezirk, Staatsbahn. Nbn-Zollamt, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Haltern <> Venlo der Preuss.
- Einwohner: 5787
- Gewerbe: Weberei (Samt, Seide), Ölmühlen, Brauereien u. Brennereien.
- Quelle: Hic Leones
Kirchenverwaltung
römisch-katholisch:
- vor 1571 Erzbistum Köln, Dekanat Geldern
- 1571-1801 Bistum Roermond, Dekanat Geldern
- 1801-1821 Bistum Aachen, Sukkursale der Kantonskirche in Geldern
- ab 1821 Bistum Münster, Dekanat Geldern
- 1908 Abpfarrung von Broekhuysen, Sankt Cornelius
- 1965 Abpfarrung von Auwel-Holt, Sankt Georg
- 2007 Vereinigung der Pfarren in Straelen, Broekhuysen und Auwel-Holt zur Pfarre Sankt Peter und Paul
evangelisch:
- 1703-1808 reformierte und lutherische Kirchengemeinden in Geldern
- 1808-1847 evangelische Kirchengemeinde in Geldern
- 1847 evangelische Johanneskirche in Niederdorf
- 1891 Betsaal in Straelen
- 1963 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
- ab 1963 Evangelische Kirche im Rheinland, Kirchenkreis Krefeld-Viersen, evangelische Kirchengemeinde Straelen-Wachtendonk
- ab 2020 Evangelische Kirche im Rheinland, Kirchenkreis Kleve, evangelische Kirchengemeinde Straelen-Wachtendonk
Zuständigkeiten/Infrastruktur
- 1931 Amt Straelen-Stadt , Kreis Geldern, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Straelen, Bürgermeister Bongartz, Fernsprecher 1
- Gemeinde Straelen-Stadt: Landwirtschafts- u. Industriegemeinde, Gemeindevorsteher Bürgermeister Bongartz, Ortsklasse C
- Einwohner: 6.534, Kath. 6.366, Ev. 150, Israelisch 18
- Gesamtfläche: 6.334 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.) 2, Pfarramt (ev.), Volksschule 3, Rektoratsschule, Krankenhaus u. Pflegehaus (Stiftung), Gemüsebaulehranst (Landwirtschaftskammer Bonn), Sitz d. Verbandes niederrh. Obst- u. Gemüsebauverein. mit Treibhausanlagen Ärzte 3, Tierärzte 1, Zahnarzt 1, Dentist 2, Apotheke, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation, Polizei (kom.) 2, Feuerwehr (frw.), Gemeindesparkasse, Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Schlachthaus, Sportplatz, Badeanstalt (ö), Eisenbahn, Kleinbahn, Autoverbindung, Markt
- Politik, Gemeindevertretung siehe Amtsvertretung.
- Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1969 kommunale Neugliederung:Stadt Straelen vereinigt mit der Gemeinde Herongen aus dem Amt Wankum, mit den Ortsteilen Herongen und Straelen.
- Die Stadt Straelen ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Straelen und von Herongen.
Wappen
In Silber ein aufsteigender schwarzer Pfeil.
Die Stadt Straelen wurde durch das Gesetz zur kommunalen Neugliederung des Kreises Geldern vom 11. März 1969 mit der Gemeinde Herongen zusammengeschlossen.
Die neue Stadt Straelen übernahm das Wappen der früheren Stadt Straelen, die den steigenden Strahl als auf den Ortsnamen bezogenes redendes Symbol seit 1928 geführt hat. Es geht zurück auf das alte Schöffensiegel von Straelen (1422) und findet sich sowohl in den späteren Gerichtssiegeln als auch im Stadtsiegel wieder.
Edwin Arnold Pleiner
Regierungspräsident Düsseldorf
6. August 1971
Quelle: Nagel, Rolf: Rheinisches Wappenbuch, Die Wappen der Gemeinden, Städte und Kreise im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland, Köln 1986. ISBN 3-7927-0816-7
Politische Einteilung
Die Stadt Straelen besteht aus den alten Gemeinden:
Bevölkerungsverzeichnisse
- Straelen, Zivilstandsunterlagen Laufzeit : 1798-1875
- Straelen, Erstschriften der bei den Zivilstandsbehörden geführten Aufgebotsregister Laufzeit : 1794/96-1875
- Straelen, Belegakten zu den Geburts-, Heirats- und Sterberegistern Laufzeit : 1794/96-1875
- Straelen, ab 1820 Kataster, Güterverzeichnis, Mutterrolle…
Kirchenbuchverzeichnis
- Straelen, St. Peter und Paul, kath., 1794 - 1963, Digitalisate bei Matricula
- Straelen/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)
- Abschriften sind teilweise auch unter http://www.genbronnen.nl/bronnen/duitsland.html zu finden.
Lesen von Kirchenbuchdaten
Latein, Amtsausdrücke und die Datierung in Kirchenbüchern und Bevölkerungslisten bereiten Anfängern in der Familienforschung immer wieder Schwierigkeiten, hier eine kleine Einstieghilfe:
FamilySearch
Die Links funktionieren nur nach Anmeldung
Index von Filmen:
- Katholische Kirche Sankt Peter und Paul Straelen (Kr. Geldern)
- 890630 Heiraten 1797-1821, 1837-1859 Tote 1798-1822 Taufen 1836-1851
- Straelen (Rheinland). Bürgermeisterei
- 1050938 Taufen (Naissances) 1798-1810
- 1050939 Taufen (Naissances) 1811-1821
- 1050193 Geburten und Taufen 1822-1831
- 1050194 Geburten und Taufen 1832-1841
- 1050195 Geburten und Taufen 1842-1851
- 1050196 Geburten und Taufen 1852-1862
- 1050197 Geburten und Taufen 1863-1872
- 1050198 Geburten und Taufen 1873-1875
- 1050199 Heiraten (Mariges) 1798-1819
- 1050200 Heiraten 1820-1843
- 1050201 Heiraten 1844-1863
- 1050202 Heiraten 1864-1875
siehe auch Straelen/Batchnummern
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Adressbücher
→ Kategorie: Adressbuch für Straelen
Archiv
- Stadtarchiv Straelen im Archivportal NRW
- Bistumsarchiv Münster, Bestand Straelen, Pfarrei St. Peter und Paul
Historisches Archiv der Stadt Siegburg
- Stadtarchiv Rathaus, 53721 Siegburg, Tel. 02241.10 23 25
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Sign. A II/1 - A II/31. Bearbeiter: W. Günter Henseler, Kierspe.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/2, 1487, Bl. 183 ad. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
- [eingeklebter Zettel, 20 x 100 mm, beidseitig beschrieben; in späterer Zeit mit „ad 183“ beschriftet]
- 1487. Wir, Wilhelm van Lulstorp, van Goitz genaiden abt, vort prior und gemeyne convent des Goitzhuyss zo Sigbergh doin kunt und bekennen overmitz desen brieff, vur uns, unse Goitzhuyss und nabern, dat wir durch vlelich bede und begerden unser undersassen zo Vosheym, in unserm lendgyn van Straelen gelegen, en erleucht und gegunt haven erleuven und gonnen mit volmeichtigem consente und urlove, macht dieß brieffs, in dese Hu unser hunschaff zo Voysheim zo begriffen, der gemeyne aldae II morgen und darup zo buwen eyn Cappelle und Goitzhuyss na yrem besten verfange vermugen und dat zo...ren Goitz namen syner Lever Moder und anderen Goitz Hilgen und Patronen zo yre erwelong und dat sonder yemants indracht und oin argelist. Urkund uns asdan segel an desen brief gehangen, vur prior und gemeyne convent vurscrevene in deser sachen mitgebr.
- Datum.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/26, 1611, Blatt 186r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
- 1611. Besichtigungh des doden lichnams Volmarn Welckeners.
- Anno ut supra et cetera, montagh den neunten aprilis, beiseins burgermeisters Leyen und renthmeisters Roßen ist der doder lichnam Volmari Welckeners, durch Johan Wachtendunck, scholtißen zu Straelen entleibet, besichtigt worden und befunden, das er ein große wundt, schier einer pannen langk, in der rechter seidten unden den kurten ribben gehabtt, darbei meister Caspar, der barbiere, referirt, das die intestina und der affterdarm verletzt.
- Geschehen im Widdenhoff, oben uff der cammer.
- Urvriedt Joannis Wachtenduncks et cetera .
- Eodem die ut supra et cetera, montagh nach Pfingsten.
- So gewesen, der 23. may [1611], Johan Wachtendunckh, scholtis zu Straelen, weill ehr obgenanter Welckener unversehens entleibet und derwegen in hafftungh getzogen, folgens mit den elteren sich vergleichen und abdracht gethan, ist er gegen gepurlichen urpfeidt relaxirt und loß erkent worden, durch den Herrn ambtman Zweivell.
- Actum im Sternen, in der underster stuben, beiseins Wilhelm Koltzem und Johan Knutgen, als gezeugen.
Literatur
- Brimmers, Peter: Zur Geschichte der Stadtrechte von Straelen. 1977
- Frankewitz, Stefan: Die geldrischen Ämter Geldern, Goch und Straelen im späten Mittelalter (Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend ; 87), 512 Seiten, 1986
- Keller, Karl: Aktuelles und Historisches über niederrheinische Nachbarschaften in Rheinberg, Nieukerk, Straelen und Geldern 1987
- Frankewitz, Stefan: Die Ausgrabungen in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Straelen. 1978
- Mainzer, Udo: Die architekturgeschichtliche Stellung der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Straelen und neue Fragen zu ihrer Datierung. 1974
- Berg, Hermann van den: Zur Geschichte des Auweler Hofes und des Floerenerb in Straelen. 1956
- Brimmers, Peter: Das allte Rathaus in Straelen. 1951
- Kerres, Fritz: Der Schrein von Straelen. 1951
- Berg, Hermann van den: Zur älteren Geschichte der Landwirtschaft von Straelen. 1955
- Schiffler, Rainer: Stadt Straelen (Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Kleve ; 13) 1987
- Haus Coull bei Straelen im Winterkleid. 1966
- Berg, Hermann van den: Zur Geschichte des Siedlungswesens und der Wirtschaftsverfassung in Straelen. 1929
- Driessen, Th. W. J.: Die Vögte von Straelen. 1972
- Keuck, Bernhard: Fragmente einer Geschichte Straelens. 1980
- Brimmers, Peter: Archiv der Stadt Straelen (Straelen St. Peter und Paul ; [4]) 1967
- Straelen: St. Peter und Paul
- Tebyl, Adele: Kindheit und Festtage am Ringofen in Straelen-Sang und Wankum. 2007
- Riedel, Lothar: Die geldernsche Kreisbahn 1989
- Verbeek, Heinrich: Das Nonnenkloster der hl. Agnes und hl. Cäcilia zu Straelen. 1976
- Panhuysen, Egbert: Vom grundherrlichen Hof zur Stadt Straelen (ca. 1955)
- Hax, Matthias: 550 Jahre St. Quirinus-Bruderschaft e.V. Straelen. 1997
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Straelen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Periodika
- Straelener Volksblatt : (Kathol. NIersbote) : Organ der Zentrumpartei, 1901, Digitalisat
Karten
- Flurkarten Straelen 1813-1898
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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