Kollenberg (Hof)

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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage > Vollerbenhof Kollenberg

Info

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Portal:Höfe und Bauern
Kollenberg
HofKollenberg2021.jpg
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:1507
Grundherr:1590: Rolandt[1]

dann: Komturei St. Johann

1723: Komturei St. Johann und Rat der Stadt Osnabrück
Namensformen:Colenberch, Colenberg, Kolberg
Namensursprung:siehe Kollenberg (Familienname)
Heutige Nutzung:Hof
Heutiger Eigentümer:Kollenberg
Anschrift:Brockhauser Straße 4, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Hollage, Nr. 6
Koordinaten N/O: 52.3335266, 7.9638771


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • Eigenbehörig
  • Ablösung 1856-7

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

  • Hollager Markgenosse, Vollerbe
  • Nutzungsrecht des Bockholts (ein Waldstück), insbesondere, dass das Wintbrockeholt (Windbruchholz), das zur einen Hälfte der Wallenhorster Kirche "to nutte und behoff des Baws dersülven Kerken" und zur anderen Hälfte den Markgenossen zufiel

Viehbestand

  • 1545: 6 Kühe, 7 Rinder, 20 Schafe, 7 Schweine, 6 Pferde.[4]
  • 1559: 5 Kühe, 6 Rinder, 50 Schafe, 6 Schweine, 4 Pferde.[5][6]

Umfang der Ländereien

Ländereien des Hofes 1712

Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien aus dem Jahre 1712 nennt für den Hollerbergen Erben Kollenberg

an "sähebahren Ländereyen":[7]
* auf der Heyde Breeden:                        3 Scheffel, 2 Viertel
* auff den Neuen Kamp:                          2 Scheffel, 2 Viertel
* der Kampff vorn Hoff:               1 Malter, 6 Scheffel
* die Hoffbreeden                               4 Scheffel
* die Mittelste Breeden:                        3 Scheffel, 2 Viertel
* die Hinterste Breeden:                        2 Scheffel
* auff der krummen Breeden                      2 Scheffel
* auf dem Kleye:                                2 Scheffel, 2 Viertel
* hinter dem Kleye:                             2 Scheffel, 2 Viertel
* auf den Landtwese Stücke:                                 3 Viertel
Suma an sähebahren Ländereyen:        3 Malter, 3 Scheffel, 3 Viertel.
* der Hauß Garten:                              1 Scheffel
* der Leibz. Garten:                                        3 Viertel
* 6 1/2 Fuder an heuwuchß in der Placken:       1 Scheffel, 2 Viertel
* In der kleinen Wiesen:                                    2 Viertel
* In der Großßen Wiesen:                                    3 Viertel 
* In der Stock Wiesen:                                      3 Viertel 
* an geschloßßenen Weydekämpen:                 1 Scheffel
* an Höltzungen nichts alß waß  
  ein kleiner Strang umb des Landt herumb gebet.
Suma Sumarum:                         3 Malter, 10 Scheffel, 1 Viertel.

Landvermessung 1785

Im Rahmen der Landvermessung des Fürstbistums Osnabrück durch Johann Wilhelm du Plat 1784-1790 wurde das Vollerbe Kollenberg mit 26 Maltern, 8 Scheffeln und 4 Quadratruthen vermessen, was einer Fläche von 37,63 Hektar entspricht.[8]

1913

Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 44 Hektar.[5]

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1507 verpflichteten sich die Hollager Markgenossen, darunter Everd ton Kogelberge, 20 Fuder Holz zugunsten der Armenstiftung des Engelbert von Langen zu schlagen.[9]

Am 16. März 1513 schlossen die Vorsteher der Kirche zu Wallenhorst und einige Markgenossen, nämlich Claws Wulff, Joan Buhrmeister, Joan Bramme und Ludeke tor Wösten für die Kirche und die Bauernschaft Wallenhorst, sowie Ludeke thor Baerlage, Tepe Witte, Joan Wulfetange und Everdt tom Kollenberge für die Bauernschaft Hollage mit der Ruller Äbtissin und dem Konvent einen Vertrag. Dieser regelte die Nutzung des Bockholts, insbesondere, dass das Wintbrockeholt (Windbruchholz), das zur einen Hälfte der Wallenhorster Kirche "to nutte und behoff des Baws dersülven Kerken" und zur anderen Hälfte den Markgenossen zufiel.[10]

Im Jahre 1540 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage einen Kogelenbercg et uxor, einen Puergo und eine Deenst[11]

Im Viehschatzregister 1545 werden Alberth thom Kagelberch und ein Knecht erwähnt.[4]

Im Jahre 1557/9 wird im Viehschatzregister ein Colenberch erwähnt, der den Hof gemeinsam mit einem Knecht bewirtschaftet.[6][5][12]

Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage einen Cogelenberch.[13]

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle Kogelberch einen Betrag von 4 Talern, 19 Schilling.[14]

Im Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 ist für das Vollerbe Kollenberg als Grundherr ein Rolandt eingetragen.[1]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Kaelberch einen Betrag von 4 Taler 13 Schilling 6 Groschen.[15]

Im Jahre 1601 bewohnten Johan Kollenberch, seine Frau Trine, Tochter Grethen, gemeinsam mit den Knechten Hinrich und Herman und dem Schäferjungen Sweer den Hof.[5][16]

Am Samstag, den 8. Oktober 1614 hielten Henrich Schrader der Rechten Doctor und Jobst Grave Alter und Neuer Stadt Osnabrück Bürgermeister als Holtzgraven der Hollager Mark die Holtzung: Wegen des Torffe Stechens habe Klumpe i wieder verlissenen Jahres beschehenen Verbots Torff gestochen. 14 Tage für Meytag. Jünglich hätten dasselbe Jürgen und Ebbeke zur Barlage auch gethan. Kollenberg häts imgleichen gethan, aber derselbe sich seiner Haut hörig hat beklagt, daß er daß Befehles so eigentlich nicht hören können und wüsten der Mastläuthe weiters nicht zu ertragen.[17]

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[18] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten.

Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Kollenberch für alle 12 Wochen und darf daher als zahlungsfähig gelten.[19]

Die im Schatz- und Kontributionsregister des Amts Iburg verzeichnete Personenschatzung aus dem Jahr 1628 nennt als Bewohner des Hofes des Vollerben Lueke Kollenbergh (Lesehilfe erforderlich), seine Ehefrau, seinen Sohn, einen Jungknecht und eine Magd.[20]

Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Kollenberch für die ersten 8 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als eingeschränkt zahlungsfähig gelten..[19] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 49 von 55 Wochen zahlte Kollenberch voll, so dass er als eingeschränkt zahlungsfähig gelten darf.[21]

Nachrichten über die Religionsausübung 1646-8 in Wallenhorst

In den Nachrichten über die Religionsausübung zu Damme, Wallenhorst, Wiedenbrück, Bersenbrück und Oesede aus den Jahren 1646 - 1648 werden neben dem Küster Conradus Kollenberg auch Ludeke Rotgeri, Herman Redeker, Johan Hornischemeyer, Christoffer Kollenberge, Tepe Wulff, Johan Dawe, Lüdeke Meyer und Jürgen Spreye erwähnt.[22]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Kollenberg mussten folgende Zahlungen entrichten:[23]

* Kollenberg:                      2 Taler, 14 Schilling
* uxor:                            1 Taler,  7 Schilling
* 1 Sohn Scheffer:                 1 Taler
* 1 Knecht:                                  4 Schilling
* In der Leibzucht die moder:      1 Taler,  1 Schilling
* In Backhauß ein Man und Frau:    1 Taler, 17 Schilling, 6 Groschen
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Hof Kollenbergh zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 70):[21]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              3 Taler
* Satisfaction:          12 Taler.
Die Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Collenberg, seine Ehefrau, der Sohn Jurgen und die Tochter Gerdrut an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [24]

Schatzregister 1653-54

Im Schatz- und Kontributionsregister ist für das Jahr 1653 verzeichnet, dass Kollenbergh im Januar 1653 einen Taler zahlt, von Februar bis Mai je zwei Taler, von Juni bis Oktober je 10 Schilling 6 Groschen, und im November und Dezember je 3 Taler (Blätter 56, 63).[21] Für 1654 sind Zahlungen in Höhe von je 2 Talern von Januar bis April verzeichnet, im Mai und Juni dann je 1 Taler, 10 Schilling 6 Groschen.[21]

Aufklärung

Vermessung des Hofes 1732

Im Jahre 1723 führt Vollerbe Christopher Colenberg den Hof; er ist dem der Komturei zu St. Johann und dem Rath zu Osnabrück eigenbehörig.[2][3] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:           5(4) Scheffel
* Saatland:   7 Malter, 0(7) Scheffel 
* Wiesenland: 3 Malter, 4(40) Scheffel
* Heideland:  2 Malter, 2(53) Scheffel 
* Holzland:              9(5) Scheffel
* Summe: 13 Malter, 10 Scheffel.[2][3]
Monats- und Rauchschatz 1775

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für das Vollerbe Kolberg einen Monatsschatz von 2 Reichsthalern, 3 Schilling, sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus:   2 Reichsthaler
* Leibzucht:  15 Schilling, 9 Pfennig,
* Backhaus:   10 Schilling, 6 Pfennig.[25]

Moderne

Im ausgehenden 18. Jahrhundert kaufte sich Colon Joan Henrich Christoph Kollenberg von seinem Grundherrn, dem Rat und Forstkommissar Johann Gerlach Just von Voigts, Schwiegersohn Justus Mösers frei. Er zahlte für den Hof 3000 Taler. Der Käufer regelte mit Zustimmung seiner Frau Anna Catharina Sieberman (Siebelman) die Erbfolge auf dem Hof und die Abfindung der vom Hof abgehenden Kinder.

Im Jahre 1796 erregte Colon Kollenberg die Aufmerksamkeit der Obrigkeit, da er das auf der Landwehr stehende Buschwerk weg geschlagen hatte. Es fanden sich wohl nur noch die ausgegrabenen Wurzeln in über 40 Haufen, welche um zu trocknen zusammengeworfen worden waren. Des Weiteren hatte Colon Kollenberg mehrere Erlen gefällt, wofür die Späne und Stammwurzeln als Beweis dienten.[26]

20. Jahrhundert

Karten

Auf der Charte von der streitigen Grenze zwischen dem Hochstifte und Fürstenthume Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg aus dem Jahre 1778 wird der Hof Kollenberg mit drei Gebäuden recht detailliert dargestellt, außerdem ist in der Nähe der Hase die Besitzung Kollenbergs Kamp sehr gut in unmittelbarer Nähe zum Tecklenburgischen erkennbar.[27]

Im Jahre 1765 wird der Hof Kollenberg samt einiger Besitzungen auf der Charte von dem Hollager Berge von E. H. Brockman aufgeführt.[28] Diese Teilungskarte, die am 9./10. Juli 1765 vermessen wurde, zeigt Privatwege und Besitzungen des Hofes Kollenberg und anderer Höfe rund um den Hollager Berg.

Hofbilder

Ein Foto des Heuerhauses und der Familie Albers findet sich in Albers (2016).[29]

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Adresse: Brockhauser Straße 4

Das Haupthaus der Hofstelle Kollenberg wurde am 21.12.1903 durch einen Brand zerstört und im Jahre 1904 von Gerhard Kollenberg wieder aufgebaut. Ein Foto der Hofstelle aus dem Jahre 1997 findet sich in Pott (2000).[30]

Leibzucht

Das Wallenhorster Kontributionsregister erwähnt für November 1650 und die Folgemonaten Kollenbergs Leibzucht[21] Die Leibzucht war im frühen 19. Jahrhundert unter der Hausnummer Hollage 6 zu finden.

Bewohner

  • 1772: In der Leibzucht ist zu Zeiten der ersten Volkszählung im Fürstbistum Osnabrück 1772 der Radmacher Berend Schwegmann einquartiert.
  • Nachweislich mindestens vom Januar 1815 bis Februar 1825 wohnten der Heuerling Conrad Wallenhorst(1775-1845) mit seiner Ehefrau Elisabeth Driehus (1781-1864) und den gemeinsamen Kindern in der Leibzucht. Ihr jüngster im Jahre 1825 geborener Sohn Georg Conrad Wallenhorst begab sich am 25. Juni 1845 in Bremen gemeinsam mit seiner späteren Frau Maria Elisabeth Ebbeskotte an Bord der Meta und wanderte nach Amerika aus, wo sie sich später in Jennings Township, Putnam County, Ohio niederließen.
  • 1832: Zur Zeit seiner Hochzeit am 21.11.1832 hat der am 13.11.1808 in Wallenhorst geborene Heuerling Johann Heinrich Schwegmann in Kollenbergs Leibzucht gewohnt Kirchenbucheintrag der Hochzeit mit Maria Engel Taube' aus Fiestel. Er muss aber wenig später schon weiter gezogen sein, denn als der erste Sohn aus der Ehe am 01.01.1842 geboren wird, geschieht dies schon auf Beckers Kotten in Pye (siehe Becker_(Hof)#Kotten).

Heuerhaus

Im Jahre 1818 wohnten Gerhard Henrich Klumpe, der zuvor im Remmeschen Backhaus wohnte, mit seiner Frau, Catharina Elisabeth geborene Niehus in Kollenbergs Kotten um, wo 1818 ihr erster Sohn geboren wurde.

Um 1915 bewohnt Familie Heinrich Albers den als Heuerhaus zum Hof Kollenberg gehörenden Kotten. Heinrich Albers war zunächst Bergmann und später Steinbrucharbeiter im Piesberg. Die Heuerleute zahlten Colon Kollenberg für den von ihnen bewohnten Kotten einen Mietzins und erbrachten für ihn landwirtschaftliche Dienste. In einem der beiden Vorbauten des Heuerhauses des Hofes Kollenberg befand sich etwa 1915 die Schuhmacherwerkstatt von Bernhard Albers.

Alter Schafstall

Ein Foto des Alten Schafstalls aus dem Jahre 1998 findet sich in Pott (2000).[30]

Schuppen

Im Rahmen der im Fürstbistum Osnabrück im Jahre 1772 durchgeführten Volkszählung wurde ermittelt, dass auch der Schuppen auf dem Hof Kollenberg eine Nebenfeuerstelle beherbergte.[31]

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • gt. 1507: Everd ton Kogelberge, gt. 1513: Everdt tom Kollenberge
  • gt. 1545: Alberth thom Kagelberch[4]
  • gt. 1601: Johann Kollenberg
  • gt. 1628: Lueke Kollenbergh[20]
  • gt. 1646/8: Christoffer Kollenberge (oder Conrad Kollenberge)[22]
  • (=> hier ist noch eine größere Lücke zu füllen)
  • 1723: Christopher Colenberg[2][3]
  • 1737: Frans Henrich Kollenberg
  • 1768: Joan Henrich Christoph Kollenberg
  • 1815: Jon Gerard Henrich Kollenberg
  • 1828: Joan Bernard Kollenberg geborener Dres (aus Pye)
  • 1852: Bernhard Heinrich Kollenberg
  • 1892: Gerhard Kollenberg (er war Vorsteher von Hollage zwischen 1905-20)
  • um 1925: Heinrich Kollenberg

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind ab der "Kirchenburchgrenze" in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


1. Frans Henrich KOLLENBERG */~ zwischen 1709-1715 (Lücke im Taufbuch Wallenhorst), OO 12.10.1737 Anna Catharina Gartman */~09.01.1718 Oesede

Kinder:

  • Anna Catharina */~ 07.01.1739
  • Herman Henrich */~ 13.02.1742
  • Catharina Maria Elisabeth */~ 24.06.1744
  • Franz Henrich */~ 09.09.1745
  • Joan Georg */~ 06.02.1747, +/[] 07.11.1811 (ledig)
  • Joan Henrich Christoph */~ 17.11.1749, +/[] 03.01.1818, OO 27.11.1768 Anna Catharina Sieberman (Sibelman) */~ 04.05.1755 Ibbenbüren
  • Joan Bernard */~ 18.02.1756


2. Joan Henrich Christoph KOLLENBERG */~ 17.11.1749, +/[] 03.01.1818, OO 27.11.1768 Anna Catharina Sieberman (Sibelman) */~ 04.05.1755 Ibbenbüren

Kinder:

  • Joan Henrich */~ 22.10.1770, +/[] 25.02.1827
  • Herman Henrich */~ 10.08.1773, +/[] 27.10.1811
  • Jon Gerard Henrich */~ 11.02.1776, +/[] 28.10.1827, OO 02.12.1815 Maria Engel Brinkmeyer * 16.09.1794, ~ 18.09.1794 (St. Johann), +/[] 29.01.1877
  • Joan Georg */~ 01.03.1778
  • Anna Maria Elisabeth */~ 26.04.1780, +/[] 25.03.1794
  • Catharina Maria */~ 28.08.1782
  • Maria Agnes */~ 01.12.1783
  • Catharina Maria */~ 18.06.1786


3a. Joan Gerard Henrich KOLLENBERG */~ 11.02.1776, +/[] 28.10.1827, OO 02.12.1815 Maria Engel Brinkmeyer * 16.09.1794 Osnabrück, ~ 18.09.1794 (St. Johann), +/[] 29.01.1877

Kinder:

  • Maria Agnes */~ 23.12.1816, +/[] 30.10.1873, OO 28.09.1843 Johann Stephan Bergmann */~ 23.09.1814, +/[] 30.09.1893
  • Hermann Henrich */~ 02.11.1818, OO 05.09.1849 Anna Maria Hamelage */~ Rulle
  • Bernhard Heinrich */~ 08.11.1822, +/[] 26.11.1898, (Anerbe)
    • OO I. 27.10.1852 Maria Engel Besselmann */~ 09.03.1825 Belm, +/[] 09.04.1859
    • OO II. 12.10.1859 Maria Elisabeth Trame */~ 12.06.1838, +/[] 09.01.1913 (siehe Trame (Hof)#Generationenfolge #5d)


Nach dem Tod von Jon Gerard Henrich Kollenberg im Jahre 1827, heiratete die Witwe 1828 erneut und führte den Hof mit ihrem zweiten Mann vom Hof Drees zu Pye weiter:

3b. Joan Bernard Kollenberg geb. Dres */~ 1798 Pye, +/[] 18.04.1876, OO 12.06.1828 Maria Engel Brinkmeyer (verwitwete Kollenberg) * 16.09.1794 Osnabrück, ~ 18.09.1794 (St. Johann), +/[] 29.01.1877

Kinder:

  • Maria Elisabeth */~ um 1829, +/[] 25.05.1831


4. Bernhard Heinrich KOLLENBERG */~ 08.11.1822, +/[] 26.11.1898,

  • OO I. 27.10.1852 Maria Engel Besselmann */~ 09.03.1825 Belm, +/[] 09.04.1859
    • Kinder:
    • Maria Engel */~ 1853, +/[] 31.01.1870
  • OO II. 12.10.1859 Maria Elisabeth Trame */~ 12.06.1838, +/[] 09.01.1913 (siehe Trame (Hof)#Generationenfolge #5.II.c)
    • Kinder:
    • Maria Elisabeth */~ 11.08.1860, OO 05.1882 Neuenkirchen/Bramsche Johann Heinrich Böwer */~ 05.02.1850 Vinte
    • Gerhard */~ 29.12.1861, +/[] 30.10.1949 (Anerbe) OO 18.05.1892 Anna Wulftange */~16.09.1868, +/[] 19.12.1904 (siehe Wulftange (Hof)#Generationenfolge #6c)
    • Anna Maria */~ 15.03.1870, OO 07.05.1890 Ferdinand Bernard Horstmann, Markkötter) */~ 08.06.1867 Wallenhorst, +/[] 12.06.1906


5. Gerhard KOLLENBERG */~ 29.12.1861, +/[] 30.10.1949 (er ist Vorsteher von Hollage zwischen 1905-20) OO 18.05.1892 Anna Wulftange */~16.09.1868, +/[] 19.12.1904 (siehe Wulftange (Hof)#Generationenfolge #6c)

Kinder:

  • Maria */~ um 1893, +/[] 28.05.1893
  • Anna */~ 23.04.1894
  • Elisabeth */~ 20.08.1895, +/[] 11.01.1897
  • Heinrich */~ 05.10.1898, +/[] 26.12.1977 (Anerbe), OO Elisabeth Niehaus */~ 06.12.1902, +/[] 27.12.1987
  • Maria Agnes */~ 25.08.1900, +/[] 20.12.1900
  • Louise */~ 1901, +/[] 22.11.1903
  • Georg */~ 06.08.1901, +/[] 02.06.1903
  • Mädchen +/[] 20.11.1904


6. Heinrich KOLLENBERG */~ 05.10.1898, +/[] 26.12.1977, OO Elisabeth Niehaus */~ 06.12.1902, +/[] 27.12.1987

Kinder:

  • Georg */~, +/[] OO Margarete Volker */~ 07.12.1941, +/[] 29.03.2012 Bad Iburg
  • Gerhard */~ 11.09.1927, +/[] 1945
  • Albert */~ 11.11.1930, +/[] 13.10.2000
  • Ferdinand */~ 20.01.1942, +/[] 04.12.1988
  • Mädchen OO Albers

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück (1786): Kolon Kollenberg gegen die Hollager Mark wegen einer Einfriedigung, NLA OS Rep 903 Nr. 5349
  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1795-1798:) Hollager-Berger-Markgenossen Kolon Gottmann, Remme, Wellmann, Clausing, Tepe und Konsorten gegen den Kolonen Kollenberg, Gerd zur Barlage, Hühnemann und Konsorten, NLA OS, Rep 105, II Nr. 52
  • Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück (1856-7): Ablösung der Gefälle des Vollerben Kollenberg zu Hollage, NLA OS Rep 561 VII Nr. 761

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 68, Seite 69 im Digitalisat
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  4. 4,0 4,1 4,2 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545, Blatt 24 im Digitalisat.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  6. 6,0 6,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 24 im Digitalisat
  7. Niedersächsisches Landesarchiv (1712): Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 110/1, Blatt 113, als Digitalisat Seite 117 bei Arcinsys.
  8. Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.
  9. NLA OS Dep. 3 a 2 Nr. 648 a
  10. Albers, Andreas (2016): Das Lagerbuch des Pfarrers Johann Friedrich Gosmann in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  11. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a, Blatt 50 im Digitalisat.
  12. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  13. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
  14. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
  15. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Seite 33 bei Arcinsys.
  16. Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 105
  17. NLA OS Rep 100 Abschnitt 102 Nr. 31 (1724): Streitigkeiten wegen der Holzgrafschaft in der Hollager Mark, einerseits der Stadt Osnabrück als Besitzer des Hauses Dörenburg gegen die Land- und Justizkanzlei und andererseits der Hollager gegen die Stadt Osnabrück. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück NLA OS Rep 100 Abschnitt 102 Nr. 31, Blatt 5 als Digitalisat, Aufnahme 6 bei Arcinsys
  18. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  19. 19,0 19,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 31 als Digitalisat bei Arcinsys
  20. 20,0 20,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück:Schatz- und Kontributionsregister des Amts Iburg. Enthält: Vieh-, Knechte- und Mägdeschatz 1618 (ohne Aufschlüsselung); Personenschatzung 1628 und 1630 (jew. mit Anzahl der Kinder, des Gesindes und der Mitbewohner), Blatt 148, Seite 151 im NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 20 Digitalisat.
  21. 21,0 21,1 21,2 21,3 21,4 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  22. 22,0 22,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1645-8): Nachrichten über die Religionsausübung zu Damme, Wallenhorst, Wiedenbrück, Bersenbrück und Oesede 1646 - 1648, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 367 Nr. 26, Blatt 6, Aufnahme 7
  23. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 132 als Digitalisat S. 134 bei Arcinsys
  24. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  25. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 48, Digitalisat Seite 51.
  26. NLA OS Dep. 3b IV 2 Nr. 5269: Verletzungen der Landwehr 1715 - 1807, NLA OS Dep. 3b IV 2 Nr. 5269 bei Arcinsys
  27. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Charte von der streitigen Grenze zwischen dem Hochstifte und Fürstenthume Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 103 Nr. 4 H Bl. 3.
  28. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Charte von dem Hollager Berge. Teilungskarte mit Wegen und den Namen der angrenzenden Besitzer. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 72 Hollage Nr. 1 H.
  29. Albers, Andreas (2016): Heuerleute - ihre Abhängigkeit ist groß, oft schreyend hart in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  30. 30,0 30,1 Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S. 105.
  31. Albers, Andreas (2016): Die erste Volkszählung in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


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